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25.09.2013
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Investmentfonds.de 25.09.2013:
GfK: Konsumklima startet stabil in den Herbst

Köln, den 25.09.2013 (Investmentfonds.de) - 


Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für September 2013: 


Die Verbraucherstimmung zeigt im September sowohl Licht als 
auch Schatten. Während die Konjunkturerwartung und die An-
schaffungsneigung zulegen, muss die Einkommenserwartung – 
allerdings auf sehr hohem Niveau – Einbußen hinnehmen. Der 
Gesamtindikator prognostiziert für Oktober 7,1 Punkte nach 
revidiert 7,0 Punkten im September.


Die deutschen Konsumenten gehen davon aus, dass die Konjunktur 
in den kommenden Monaten an Fahrt gewinnen wird. Darauf deutet 
der Anstieg der Konjunkturerwartung hin. Sie zeigt einen klaren 
Aufwärtstrend. Die Kauflaune der Bundesbürger scheint zudem 
ungebrochen zu sein: Die Anschaffungsneigung kann ihren Spitzen-
wert aus dem Vormonat sogar noch einmal überbieten. Dagegen 
verliert die Einkommenserwartung zum zweiten Mal in Folge, 
weist aber nach wie vor ein sehr hohes Niveau auf.


Konjunkturaussichten hellen sich wieder auf 


Nach dem kleinen Dämpfer im Vormonat hellen sich die Konjunk-
turaussichten der Verbraucher im September wieder auf. Der 
Indikator Konjunkturerwartung gewinnt 8,9 Zähler und weist 
aktuell 10,7 Punkte auf. Damit ist der Trend der Konjunktur-
stimmung klar aufwärts gerichtet.


Die Konsumenten liegen mit dieser Einschätzung auf einer 
Linie mit den aktuell vorliegenden Prognosen der Experten. 
So geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 
in seiner jüngsten Prognose davon aus, dass die deutsche 
Wirtschaft einem moderaten Aufwärtstrend folgen wird, der 
sich im kommenden Jahr beschleunigen soll. So soll das 
Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland – nach einem eher 
schwachen Wachstum von 0,4 Prozent in diesem Jahr – 2014 um 
1,7 Prozent zulegen. Dies setzt allerdings voraus, dass die 
bislang eher schwache Investitionstätigkeit der Unternehmen 
in den nächsten Monaten spürbar steigt. Angesichts der sich 
weltweit – auch im Euroraum – erholenden Wirtschaft scheinen 
diese Erwartungen nicht unbegründet. Diese Einschätzung 
teilen laut ifo-Geschäftsklimaindex auch die Unternehmen. 
Der Indikator ist im September erneut leicht gestiegen.


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Einkommenserwartung: Rückgang auf hohem Niveau Nachdem der Indikator bereits im Vormonat Verluste zu verzeichnen hatte, muss die Einkommenserwartung auch im September einen Rückgang hinnehmen. Das Minus von 3,5 Punkten ist aber weniger groß als im August, als Verluste in Höhe von 5,6 Zählern zu Buche standen. Aktuell weist der Einkommensindikator 33,7 Punkte auf und liegt damit nach wie vor auf einem überaus hohen Niveau. Mit dem zweiten Rückgang in Folge ist der Aufwärtstrend der Einkommenserwartung, der seit Anfang dieses Jahres zu verzeichnen war, gestoppt worden. Möglicherweise sorgen deutlich gestiegene Nahrungsmittelpreise dafür, dass der Einkommensoptimismus etwas zurückgegangen ist. So haben zuletzt die Preise für Nahrungsmittel um etwa 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Offenbar befürchten die Konsumenten mehr und mehr, dass diese Preisentwicklung ihre Kaufkraft beeinträchtigt. Ent- sprechend gedämpft ist ihr Einkommensoptimismus. Zudem ist es nicht ausgeschlossen, dass auch die Bundestagswahl, deren Ausgang zum Zeitpunkt der Befragung noch offen war, Einfluss auf die Befragten hatte. Einige Konsumenten be- fürchteten vielleicht weitere finanzielle Belastungen, beispielsweise aufgrund der Eurokrise oder eventueller Steuererhöhungen. Anschaffungsneigung: Spitzenwert aus Vormonat noch einmal getoppt Nachdem die Konsumneigung im August den höchsten Stand seit Dezember 2006 erreicht hatte, legt sie im September noch einmal leicht zu. Nach einem Plus von 0,6 Zählern liegt der Indikator nun bei 45,0 Punkten. Trotz des gesunkenen Einkommensoptimismus äußern sich die Verbraucher hinsichtlich ihrer Konsumneigung geradezu euphorisch. Sie halten den Moment für günstig, gerade größere Anschaffungen zu tätigen. Hinzu kommen die his- torisch niedrigen Zinsen. Nach der Entscheidung der US- Notenbank Federal Reserve, die expansive Geldpolitik auch in den kommenden Monaten beizubehalten, ist davon auszu- gehen, dass auch das Zinsniveau in der Eurozone in ab- sehbarer Zeit nicht signifikant steigen wird. Sparen wird auch künftig nicht sehr attraktiv sein. Die klassischen Geldanlagen erbringen derzeit Zinsen, die unter der gegenwärtigen Inflationsrate liegen. Das heißt, die Kaufkraft eines Großteils der Spareinlagen der Verbraucher verringert sich ständig. Die niedrigen Zinsen sind aber nicht der einzige Grund für den Konsumoptimismus. Eine stabile Beschäftigungslage sorgt dafür, dass die Angst der Beschäftigten, ihren Job zu ver- lieren, gering ist. Dies sorgt für Planungssicherheit, die gerade für größere Anschaffungen der privaten Haushalte wichtig ist. Konsumklima: stabile Entwicklung Der Gesamtindikator prognostiziert für Oktober 2013 einen Wert von 7,1 Punkten nach revidiert 7,0 Zählern im September. Nach einer kurzen Verschnaufpause kann das Konsumklima im Herbst wieder geringfügig zulegen. Damit sind die Chancen weiter gestiegen, dass sich der moderate Aufwärtstrend, der seit Anfang dieses Jahres zu verzeichnen ist, auch in den kommenden Monaten fortsetzen kann. GfK bestätigt seine Prognose von Beginn dieses Jahres: Die privaten Konsumausgaben in Deutschland nehmen 2013 real um etwa ein Prozent zu. Steigende Beschäftigung sowie stabile Arbeitslosenzahlen in Verbindung mit realen Einkommenszuwächsen der Beschäftigten sind die wichtigsten Gründe für die positive Binnenkonjunktur. Unter der Annahme, dass das gesamtwirt- schaftliche Wachstum in diesem Jahr nur bei einem knappen halben Prozent liegen dürfte, würde der private Konsum die entscheidende Stütze der Konjunktur darstellen.
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Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der Studie „GfK-Konsumklima MAXX“ und basieren auf monatlich rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden. In diesem Report werden die Indikatoren grafisch aufbereitet, prognostiziert und ausführlich kommentiert. Darüber hinaus finden sich darin auch Informationen über die Ausgabevorhaben der Verbraucher für 20 Bereiche der Gebrauchsgüter-, Verbrauchsgüter- und Dienstleistungsmärkte. Die GfK-Konsumklima- studie wird seit 1980 erhoben.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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