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12.11.2013
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Investmentfonds.de 12.11.2013:
HANSAINVEST Marktkommentar: Europäische Aktien bleiben 2014 in der Erfolgsspur

Köln, den 12.11.2013 (Investmentfonds.de) - 



Philipp van Hove, Portfoliomanager des Hansasmart Select E


Das Stimmungsbild in der Eurozone hellt sich zusehends auf. Dies gilt sowohl aus 
wirtschaftlicher Sicht als auch für die Börse. Lag der Euro Stoxx 50 in den ersten 
sechs Monaten noch im Minus, verteuerten sich die europäischen Blue Chips in der 
zweiten Jahreshälfte bislang um mehr als 15 Prozent. „Aktien bieten sich derzeit an“, 
sagt Philipp van Hove, Portfoliomanager des Hansasmart Select E der Hamburger 
Kapitalanlagegesellschaft Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH. „Allein die im 
Vergleich zu den Zinsen am Rentenmarkt hohen Dividendenrenditen sprechen für 
diese Assetklasse“, fügt er hinzu. Die Risikonormalisierung in der Eurozone ist in 
vollem Gange, sodass sich die Erholung an den Märkten auch 2014 fortsetzen könnte. 


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Hamburg, 11. November 2013 – Der Aufschwung an den Börsen kommt nicht von ungefähr. „Die Frühindikatoren vermittelten zuletzt ein deutlich besseres Bild von der konjunkturellen Lage im Euroraum“, sagt van Hove. Auch der anhaltende Liquiditätsstrom der Notenbanken sowie die angestoßenen Reformbemühungen stimmen die Märkte positiv. So verzeichnete das „Krisenland“ Spanien von Juli bis September mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 0,1 Prozent das erste Plus seit neun Quartalen. „Globale Investoren haben in der Krise ihr Geld aus dem Euroraum abgezogen. Bei einer Verbesserung der Lage könnte weiterhin Kapital zurückfließen“, erwartet van Hove. Das volle Potenzial noch nicht abgeschöpft Wie nachhaltig der Aufschwung in der Eurozone angelegt ist, muss sich noch zeigen. Nach Ansicht des Portfoliomanagers wird die wirtschaftliche Dynamik in den kommenden Monaten aber vorerst bestehen bleiben. „Um das aktuelle Niveau der europäischen Aktienmärkte zu rechtfertigen, muss die verbesserte konjunkturelle Lage in den Quartalszahlen der Unternehmen ankommen“, sagt van Hove. Während die europäischen Gewinne, so scheint es, einen Boden gefunden haben, hat sich die Ergebnisentwicklung auf globaler Ebene mit den Aktienkursen nach oben bewegt. „Das ist eine gesunde Entwicklung“, so van Hove. Auf Basis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses notieren europäische Aktien derzeit etwas über ihrem Fünf-Jahres-Durchschnitt. „Sollte der Aufschwung in den Bilanzen ankommen, haben Aktien noch Potenzial nach oben“, sagt van Hove. Kurzfristig mahnt der Experte zur Vorsicht: „Nach einem positiven Aktienjahr 2012 und 2013 könnten Investoren mit Blick auf das Jahresende Gewinne mitnehmen.“ Unter dem Strich erwartet der Experte bis Ende Dezember eine Seitwärtsbewegung. Im kommenden Jahr dürften die Kurse aber wieder Fahrt aufnehmen. „Ich bin zuversichtlich für 2014. Sollte sich der globale Konjunkturausblick weiter stabilisieren, könnte noch einiges Potenzial gehoben werden“, zeigt sich van Hove optimistisch. „Anleger sollten aber taktisch und selektiv vorgehen“, rät der Fondsmanager. Auch wenn aktuell die Signale der Entspannung an den Finanzmärkten dominieren, können politisch bedingte Störfeuer, auch durch die Notenbanken, die Kurse durchaus heftig schwanken lassen. Quantitativer Ansatz macht das Risiko „berechenbar“ Als Fondsmanager des Hansasmart Select E lässt sich van Hove von den nach wie vor vorhandenen Unsicherheiten an den Märkten aber kaum beeindrucken. Denn die Emotionen bleiben bei der Zusammensetzung seines Portfolios außen vor. Stattdessen erzeugt er mithilfe eines mathematischen Algorithmus ein effizientes Aktienportfolio mit minimalem Verlustrisiko – in Fachkreisen wird dieses ‚Minimum Value at Risk’ genannt. „Die Kennziffer ‚Value at Risk’ sagt aus, welchen Verlust der Fonds mit einer Wahr- scheinlichkeit von 99 Prozent im kommenden Monat nicht überschreiten soll“, erklärt der Spezialist. Dafür wird für jede Aktie im Euroraum monatlich das Risikoprofil sowie die Korrelation gemessen und das Portfolio gegebenenfalls angepasst. Seit Auflage im Oktober 2011 konnte der Fonds sein Ziel, regelmäßig ein deutlich geringeres Verlustrisiko als seine Benchmark aufzuweisen, erreichen. Dass er daneben nicht nur eine Partizipation an der Aufwärtsentwicklung der Märkte zu bieten hatte, sondern eine Outperformance von rund fünf Prozentpunkten gegenüber der Benchmark Euro Stoxx Net Return aufweist, ist besonders erfreulich. „Der Fonds nimmt systematisch am Aufschwung teil und lässt Anleger in schwierigen Zeiten etwas ruhiger schlafen“, fasst van Hove die zentralen Vorteile zusammen.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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