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FondsNews        
11.11.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 11.11.2013:
AXA Investment Managers: Die Taylor-Regel und das Ende von QE

Köln, den 11.11.2013 (Investmentfonds.de) - 



Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers


Das wöchentliche Zitat von AXA Investment Managers, in dieser Woche zu 
dem Zusammenhang der Taylor-Regel und dem möglichen Ende von QE:
 

„Nimmt man es für bare Münze, dass grundsätzliche geldpolitische 
Entscheidungen auf einer Art Taylor-Regel beruhen, dann sollten lang-
fristige Asset-Allocation-Entscheidungen Trends bei Arbeitslosen- und 
Teuerungsrate berücksichtigen, also die für Zentralbanker maßgeblichen 
Makrovariablen“, so Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment 
Managers. „Im Prinzip handelt es sich bei der Taylor-Regel um eine Art 
geldpolitische Handlungsanleitung für Notenbanken, um Beschäftigungs-
stand und Inflationsentwicklung auf die langfristigen Ziele abzustimmen, 
die als Determinanten gesellschaftlichen Nutzens gelten. Doch bei all 
dem Getöse in der Debatte um die Forward-Guidance und den Zeitpunkt 
des Tapering hängt die Zinsentwicklung mittelfristig davon ab, wie die
Notenbanken auf die Trends bei diesen zentralen Makrovariablen reagieren.“
 

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„Bleibt die Inflation deutlich unter dem Zielwert, während die Arbeits- losenquote über den Zielwert hinausschießt, dann ist eine geldpolitische Straffung kaum zu erwarten. Angesichts der aktuell extrem lockeren Geld- politik im überwiegenden Teil der entwickelten Welt dürfte das weiterhin sehr niedrige Zinsen bedeuten. Insofern sollte man sich genau anschauen, wie weit wir vom gewünschten Beschäftigungsstand beziehungsweise von der angepeilten Inflationsrate entfernt sind und ob wir uns diesen Zielwerten überhaupt annähern. Mit einer Rekordarbeitslosenquote im Euroraum von 12,2 Prozent im September und einer VPI-Inflation von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr spricht einiges dafür, dass die EZB einen zu straffen geld- politischen Kurs fährt. Das andere Extrem ist Japan: Hier liegt die Arbeitslosenrate bei nur 4,0 Prozent. Gleichzeitig ist die Teuerung im Vorjahresvergleich von minus 0,9 Prozent im März auf plus 1,0 Prozent im September gestiegen. Grund ist ist die extrem lockere Geldpolitik der Bank of Japan. Es wäre in der Tat überraschend, sollte Japan sich noch vor den Vereinigten Staaten von der QE verabschieden. Das ist indes un- wahrscheinlich, da Japan erst vor relativ kurzer Zeit in die QE einge- stiegen ist, obschon die Inflationsdynamik auf Jahressicht deutlich zugelegt hat.“





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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