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Investmentfonds - News

FondsNews        
04.12.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 04.12.2013:
Umfrage: Anleger blicken zuversichtlich ins neue Jahr

   Frankfurt (ots) - Deutsche Anleger blicken voller Optimismus ins 
neue Jahr: In den nächsten sechs Monaten erwarten 36 Prozent 
steigende Aktienkurse im Vergleich zu 23 Prozent im letzten Quartal. 
Vor dem Hintergrund des derzeit niedrigen Zinsniveaus sind Aktien und
Investmentfonds die einzigen Anlageformen, die in der Gunst der 
Anleger steigen. Lediglich die Jüngeren im Alter zwischen 20 und 29 
Jahren sind kritisch und halten Gold, Sparbuch und Festgeld für 
attraktiver. Dies zeigt das Ergebnis des aktuellen Anlegerbarometers 
von Union Investment, einer repräsentativen Befragung deutscher 
Finanzentscheider.

   Aktienmarkt: Zahl der Optimisten nimmt deutlich zu

   Die Aussichten für die Aktienmarktentwicklung in den nächsten 
sechs Monaten haben sich nach Ansicht der Deutschen deutlich 
verbessert. Aktuell glauben wieder mehr Anleger an steigende 
Börsenkurse (36 Prozent) als an fallende (23 Prozent). Die Gruppe der
Optimisten setzt sich dabei zusammen aus zwei Prozent, die von stark 
steigenden Notierungen ausgehen und 34 Prozent, die an leicht 
steigende Aktienmärkte glauben. Stark fallende Kurse erwarten 
lediglich fünf Prozent (Vorquartal: vier Prozent) und leicht fallende
Aktienmärkte 18 Prozent (letztes Quartal: 25 Prozent). Diese positive
Grundeinschätzung deckt sich mit der Einschätzung der Experten von 
Union Investment: "Die Zentralbanken verfolgen immer noch eine 
Politik des billigen Geldes. Das internationale Wirtschaftswachstum 
verleiht den Aktienmärkten zusätzlichen Rückenwind. Die größten 
Kurschancen sehen wir aktuell in Europa", sagt Giovanni Gay, 
Geschäftsführer bei Union Investment. Die Eurozone sei auf dem Pfad 
konjunktureller Belebung. Insbesondere die Peripherieländer sorgten 
hier für Schwung. "Europäische Aktien sind zwar nicht mehr besonders 
günstig. Die Dividendenrendite ist aber mit 3,5 Prozent immer noch 
attraktiv. Solange die Kurse mit einer entsprechenden Gewinndynamik 
der Unternehmen unterfüttert sind, sollte dies Spielraum für 
steigende Notierungen lassen", ergänzt er.

   Aktien und Investmentfonds erfreuen sich zunehmender Beliebtheit

   In den kommenden sechs Monaten erwartet die Mehrheit der Anleger 
(62 Prozent) konstant bleibende Zinsen (Vorquartal: 64 Prozent). Mit 
einer fallenden Zinsentwicklung rechnet knapp jeder Fünfte (19 
Prozent). Das sind vier Prozentpunkte mehr gegenüber dem dritten 
Quartal 2013. In dem jetzigen Umfeld historisch niedriger Zinsen 
verwundert es somit kaum, dass ausschließlich Aktien und 
Investmentfonds in der Gunst der Anleger steigen. Hielten im dritten 
Quartal diesen Jahres 26 Prozent Aktien für attraktiv sind es aktuell
30 Prozent, was der höchste Wert seit Beginn der Fragestellung im 
ersten Quartal 2010 ist. Auch Investmentfonds können auf der 
Attraktivitätsskala um vier Prozentpunkte auf 29 Prozent zulegen. 
"Langsam erkennen die Deutschen, dass rentierliche Anlagen knapp 
sind. Zwar greifen sie auch weiterhin nur zögerlich zu Aktien, die 
zunehmende Beliebtheit ist aber der erste Schritt in die richtige 
Richtung", sagt Gay. Gerade Fondssparpläne eignen sich ideal für 
Einsteiger in den Aktienmarkt. Vorteilhaft sei es, nicht alles auf 
einmal, sondern nach und nach zu investieren. Damit schließe man aus,
einen zu teuren Einstiegszeitpunkt zu erwischen.

   Junge Anleger bevorzugen weiterhin das klassische Sparbuch trotz 
Minizinsen

   Anders sieht es bei Anlegern zwischen 20 und 29 Jahren aus: Aktien
(zwölf Prozent) und Investmentfonds (22 Prozent) können sie weniger 
begeistern. Stattdessen finden sie Gold (54 Prozent), Sparbuch (51 
Prozent) und Festgeld (46 Prozent) attraktiver als die 
Gesamtbefragten (Gold: 39 Prozent, Sparbuch: 22 Prozent, Festgeld: 30
Prozent). Erschreckend dabei ist, dass knapp jeder dritte 
Sparbuchbesitzer in dieser Altersgruppe (32 Prozent) keine Kenntnis 
über die tatsächliche Höhe seiner Sparbuchzinsen hat beziehungsweise 
sie falsch einschätzt (43 Prozent), so das Ergebnis der 
Anlegerbefragung im vierten Quartal 2012. "Hieran wird deutlich, dass
vielen jungen Sparern das Zinsdilemma immer noch nicht bewusst ist. 
Mit Sparbüchern erleiden Anleger derzeit einen realen Verlust, weil 
deren Verzinsung niedriger ist als die Inflationsrate," so Gay. Um 
Vermögen aufzubauen, bleibe ihnen nichts anderes übrig, als ihr Geld 
breiter zu streuen und Risiken einzugehen. "Insbesondere junge 
Anleger sollten sich auf Aktien konzentrieren. Langfristig erzielen 
sie damit die höchsten Ertragschancen. Zudem können sie 
Aktienkursschwankungen wegen ihres langen Anlagehorizonts leicht 
aussitzen", erklärt er.

OTS:              Union Investment
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/76432
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Pressekontakt:
Union Asset Management Holding AG
Sandra Lorke
Pressesprecherin
Wiesenhüttenstraße 10
60329 Frankfurt am Main
Tel. 069 2567-2616
sandra.lorke@union-investment.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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