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Investmentfonds - News

FondsNews        
05.12.2013
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Investmentfonds.de 05.12.2013:
Income-Barometer von J.P. Morgan AM: Deutschen Anlegern ist die Niedrigzinsfalle bewusst, sie können – oder wollen – ihr aber nicht entkommen

Köln, den 05.12.2013 (Investmentfonds.de) - 



Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR bei J.P. Morgan Asset Management


Das anhaltende Niedrigzinsumfeld bringt Privatanleger zunehmend in die 
Bredouille. So bestärkt die letzte Zinssenkung der Europäischen Zentral-
bank (EZB) auf das Rekordtief von 0,25 Prozent die Meinung von mehr als 
einem Drittel der Deutschen (34,4 Prozent), ihr Geld gar nicht sparen, 
sondern lieber für größere Anschaffungen ausgeben zu wollen. Jeder 
Vierte (26,9 Prozent) zieht den Schluss, dass es nichts bringt, das Geld 
langfristig auf Tagesgeld- oder Festgeldkonten zu belassen. Denn fast die 
Hälfte der Deutschen (46,1 Prozent) ist überzeugt, dass die Zinsen lang-
fristig niedrig bleiben werden. Dies zeigt das aktuelle, erste Income-
Barometer von J.P. Morgan Asset Management. Hierfür wurden von der Gesell-
schaft für Konsumforschung (GfK) im September 2013 repräsentativ für die 
deutsche Wohnbevölkerung 1.896 Frauen und Männer ab 20 Jahren zu ihren 
aktuellen Investments sowie ihren Einstellungen zu Zinsen, regelmäßigen 
Erträgen („Income“) und Anforderungen an eine gute Geldanlage befragt.


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Paradoxerweise wünschen sich trotz des Wissens um die Niedrigzinsfalle mit 57,3 Prozent deutlich mehr als die Hälfte der befragten Deutschen für ihre Geldanlage Sicherheit und tägliche Verfügbarkeit – dafür wollen sie sogar auf eine höhere Rendite verzichten. „Dass viele Privatanleger ihr Erspartes nach wie vor in niedrig verzinsten Anlageformen anlegen und dieses somit einer schleichenden realen Enteignung gleichkommt, ist eine der dringendsten Herausforderungen im aktuellen Niedrigzins­umfeld“, bestätigt Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. „Hier liegt ein großer Beratungsbedarf, denn es gibt nach wie vor Anlage- formen, die mehr Ertrag bringen, wenn man nur bereit ist, ein wenig mehr Schwankungsintensität zu ertragen und den Anlagehorizont zu verlängern.“ Rund jeder achte Befragte hat dies bereits erkannt und gibt an, mit einem Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren auch Volatilität aushalten zu können – dafür soll das Kapital aber auch mehr erwirtschaften als ein Tagesgeldkonto. Strategisch, also langfristig mit einem Anlagehorizont von mindestens 8 Jahren und womöglich bis zum Rentenalter, möchten sich lediglich 6,7 Prozent der Befragten positionieren – dafür wollen sie aber auch größere Gewinne erzielen, was aber durchaus mit starken Wert- schwankungen einhergehen kann. Jeder Zehnte wünscht sich ein flexibel in unterschiedliche Anlageklassen und Regionen investiertes Portfolio, das jederzeit eine attraktive Rendite erzielt. „Dass jeder Siebte bei seinen Wünschen an eine Geldanlage ‚weiß nicht‘ angibt, zeugt aber auch von großer Unsicherheit“, unterstreicht Bradtmöller. Income–Atlas zeigt unterschieliche Anforderungen je nach Region auf Die Befragten haben unter anderem auch angegeben, welche Art von börsen- notierten Investments sie halten. Diese Quote ist in Deutschland historisch niedrig – lediglich 13,2 Prozent nutzen laut der Befragung die höheren Renditechancen von Aktien, Investmentfonds, Rentenpapieren oder Zertifikaten. Investmentfonds sind mit 7,3 Prozent die beliebteste börsennotierte Anlage. Der Besitz von Investmentfonds mit regelmäßiger Ausschüttung („Income“) und ohne Ausschüttung (thesaurierend) hält sich in etwa die Waage (3,1 Prozent „Income“, 3,3 Prozent thesaurierend, Rest „weiß nicht“). Entsprechend zeigen sich auch die Anforderungen der Investmentbesitzer an ihr Kapitel ausge- glichen: Etwas mehr als die Hälfte (55,7 Prozent) möchte Zins und Zinseszins ansammeln, während sich 41,8 Prozent ein Zusatzeinkommen durch regelmäßige Ausschüttungen wünscht. Dass dieser Wunsch deutschlandweit sehr unterschiedlich ist, zeigt der Income- Atlas Deutschland: So bevorzugen in Berlin mehr als zwei Drittel der Befragten Privatinvestoren eine „Income“-Lösung mit regelmäßigen Aus­schüttungen. Auch im Nord-Osten (Bundesländer Thü­ringen und Sachsen, 62,3 Prozent) sowie in Bayern mit rund 60 Prozent wird ein Zusatz­einkommen als attraktiv angesehen. Mit 50,4 Prozent ist das Verhältnis in der Region Mitte West mit den Bundes­ländern Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland in etwa ausge­glichen, ebenso mit 46,1 Prozent in Nordrhein-Westfalen. In der Region Nord West mit den Bundes- ländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen findet dagegen rund ein Drittel und in der Region Mitte Ost nur rund jeder Fünfte regel- mäßige Ausschüttungen attraktiv. „Income“-Schlusslicht ist Baden-Württemberg – hier ist der Anteil derjenigen, die ihr Kapital lieber langfristig liegen lassen, bis es Zins und Zinseszins trägt, am höchsten. „Dieser Atlas ist als Momentaufnahme zu verstehen, er zeigt, dass der ‚Income‘-Trend bereits in einigen Teilen der deutschen Bevölkerung angekommen ist“, erläutert Bradtmöller. So lässt sich bei J.P. Morgan Asset Management in diesem Jahr eine große Nachfrage nach Income-Lösungen bemerken: „Da es vielen Anlegern schwerfällt, selbst ein breit gestreutes, auf regelmäßige Erträge fokussiertes Portfolio zusammenzustellen, bieten Income-orientierte Multi Asset-Fonds, die in einem weiten Spektrum von ertragbringenden Anlageklassen, Regionen und Wertpapieren investieren, eine sinnvolle Lösung. Die Multi-Asset-Fonds der neuen Generation sind dabei keine statischen Mischfonds, sondern können ihre Vermögensaufstellung flexibel anpassen, um die attraktivsten Ertragschancen zu nutzen, die das vorherrschende Marktumfeld bietet“, betont Pia Bradtmöller. Mit dem JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund bietet J.P. Morgan Asset Management eine solche innovative Anlagelösung, die zudem in diesen Tagen auf ihr fünfjähriges Bestehen zurückblicken kann.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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