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FondsNews
12.12.2013 |
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Investmentfonds.de
12.12.2013: --- Ende Anzeige ---
China wiederum biete Anlegern aus einem anderen Grund gute Chancen.
Der Markt habe sich seit den übertriebenen Bewertungen im Jahr 2007
stark verbilligt. „Im internationalen Vergleich ist China jetzt sehr
günstig und verspricht dabei auch noch höheres Wachstum“, stellt
Ehrhardt die Vorzüge der Fernostregion heraus. „Insbesondere das
Segment der Dividendenaktien ist nach unseren Analysen deutlich
unterbewertet“, so das Resümee. Ehrhardt regt an, auch die Aktien-
märkte anderer ausgewählter Schwellenländer 2014 nicht zu vernach-
lässigen. Trotz der Diskussionen ums Tapering und einiger hausge-
machter Probleme böten diese Märkte strukturelles Wachstum. Die in
den Emerging Markets tätigen Unternehmen profitierten hiervon durch
steigende Erträge. Die DJE Kapital AG zeichnet unter anderem verant-
wortlich für das Portfoliomanagement des Gamax Funds Maxi-Fonds
Asien International.
Euro und Gold unter Beobachtung
Den zuletzt erstarkten Euro sieht der Münchner Portfoliomanager 2014
eher wieder auf dem Rückzug. „In der Europäischen Zentralbank herrscht
die Meinung vor, dass ein Wechselkurs von mehr als 1,30 US-Dollar die
Euro-Peripheriestaaten stark belastet“, so die Begründung. Die EZB
werde sicher nicht tatenlos zusehen, wenn der Euro weiter steige.
„Anders als die US-Notenbank Fed haben die europäischen Währungshüter
zudem noch keine direkten Maßnahmen der quantitativen Lockerung einge-
setzt. Sie könnten dies gegebenenfalls jedoch tun“, ergänzt Ehrhardt.
Mit Blick auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken empfiehlt der
Münchner Portfoliostratege, Gold als Sicherheitsanker nicht gänzlich aus
den Augen zu verlieren: „Auf lange Sicht ist nicht zu erkennen, dass
Papiergeldwährungen an Wert oder an Stabilität gewinnen – Inflation
kann in Zukunft ein Thema werden.“ Ehrhardt zufolge sollten Goldin-
vestments gehalten werden, zumal die aktuell negative Stimmung der
Anleger gegenüber dem Edelmetall aus markttechnischer Sicht positiv
zu werten sei.
Neben Japan und China nennt Dr. Jens Ehrhardt schlussendlich noch einen
weiteren Favoriten für 2014: „Auch der deutsche Aktienmarkt bleibt inte-
ressant, weil die niedrigen EZB-Zinsen hier sehr stimulierend wirken“.
Quelle: Investmentfonds.de |
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