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FondsNews        
17.12.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 17.12.2013:
Franklin Templeton: Templeton Global Equity - Ausblick 2014

Köln, den 17.12.2013 (Investmentfonds.de) - 



Norman Boersma, CIO der Templeton Global Equity Group und 
Portfoliomanager des Templeton Growth Fund 


Der CIO der Templeton Global Equity Group und Portfoliomanager des 
Templeton Growth Fund Norman Boersma erklärt in seinem Ausblick für 
2014 wo er auf Einzeltitelebene noch Chancen sieht bei Globalen Aktien. 
Obwohl die „experimentellen Reformwege“ Chinas und Japan und das am 
Rande einer Deflation stehende Europa für reichlich Ungewissheit 
sorgen, böten sich weiterhin Chancen – „insbesondere in Europa, wo 
wir die Bewertungen und den Gewinnzyklus der Unternehmen noch eindeutig 
für gedrückt halten.“


Norman Boersma schreibt:


Unser Investment-Ausblick für 2014 wird durch Ungewissheit getrübt. 
Ende 2013 hatten sich die Aktien von ihren Krisentiefs weltweit kräftig
erholt. Viele Indizes peilten Rekordstände an. Die Gewinnmargen von 
Unternehmen liegen in den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, 
extrem hoch, und die Bewertungen von US-Aktien wirkten auf uns opti-
mistisch in einer Zeit, in der die Politik stark zerstritten ist und 
geldpolitische Anreize in Kürze zurückgenommen werden dürften. Europa
steht weiter am Rande einer Deflation, während China und Japan jeweils 
sehr unterschiedliche, doch gleichermaßen experimentelle Reformwege 
beschreiten – mit unbekannten Folgen. Die Anlegerstimmung hat sich 
zwar zugegebenermaßen gebessert und die Zuflüsse in Aktien sind langsam 
angeschwollen, doch das anhaltend ungewisse makroökonomische und poli-
tische Umfeld bremst den Enthusiasmus. Daher eröffnete die Skepsis der 
Anleger in unseren Augen weiter vereinzelte Chancen auf Bottom-up-Ebene, 
insbesondere in Europa, wo wir die Bewertungen und den Gewinnzyklus der 
Unternehmen noch eindeutig für gedrückt halten. 


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Insgesamt könnten Aktien unserer Ansicht nach im Vergleich zu anderen Vermögensklassen im Dezember 2013 noch billig bleiben und in einem Niedrigzinsumfeld eine attraktive Quelle für potenzielle Renditen darstellen. Die politischen Rahmenbedingungen sind nach unserer Ein- schätzung weltweit per saldo weiter günstig, der Liquiditätsüberschuss erhöht sich noch, und einer potenziellen Drosselung durch die Fed steht eine absolut ausgleichende Zusage der Bank of Japan gegenüber, ihre Bilanzsumme zu verdoppeln. Wir behaupten nicht, dass wir den Markt prognostizieren können, und wir wissen, dass Aktien eine längere Rally ohne größere Korrekturen hinter sich haben, doch nach unserem Dafürhalten herrscht nicht die Euphorie, die normalerweise mit dem Ende eines Bullenmarktes assoziiert wird. In der Vergangen- heit folgten auf extreme Kontraktion in aller Regel nachhaltige Erholungen. Das aktuelle Umfeld ist demnach nicht so außergewöhnlich, wie es vielen Beobachtern vorkommen mag. Auf Sektorebene beurteilen wir Finanzwerte, insbesondere europäische, weiter positiv. Politische und konjunkturelle Bedenken in der Region haben uns die Investition in unseres Erachtens fundamental erstarkende Unternehmen mit solider Wettbewerbsposition zu vernünftigen Bewertungen ermöglicht. Neben Banken mit mehr Deep-Value-Potenzial in Ländern der Eurozone, die noch im Rückstand liegen, gehören verschiedene Banken aus Nordeuropa zu den von uns zuversichtlich beurteilten Unternehmen, da sie unseres Erachtens von robusteren inländischen Fundamentaldaten und Engagements auf reizvollen Auslandsmärkten profitieren können. Insgesamt favorisieren wir weiterhin europäische Banken, da der soli- dere aufsichtsrechtliche Rahmen und maßgebliche Umstrukturierungsini- tiativen dazu beizutragen könnten, dass sich diese Unternehmen bei allmählich anziehender Konjunktur stabilisieren. Ebenso erkennen wir im Energiesektor weiterhin Wertpotenzial. Wie auch die Finanzsparte ist der Energiesektor ein in der Vergangenheit hoch bewerteter Sektor, der seit der globalen Finanzkrise zurückgefallen ist. Hier entstehen unseres Erachtens für disziplinierte Anleger Wertchancen. Insbesondere überzeugte uns zunehmend das Wertpotenzial von Öldienstleistern, vor allem bei solchen Unternehmen, die an der Schieferrevolution in Nordamerika beteiligt sind. Wie immer sollten Anleger unserer Ansicht nach vorsichtig und skeptisch bleiben, mit Schwerpunkt auf der Ermittlung von Unternehmen, die durch makroökonomischen Druck ungerechtfertigt abgestraft wurden, fundamental aufwärts tendieren und günstige langfristige Aussichten auf Ertrags- steigerungen, Cashflows und Vermögenswachstum bieten. Wir schauen uns nach wie vor auf Märkten und in Sektoren in aller Welt nach solchen Chancen um und beurteilen das langfristige Potenzial unserer Portfolios ungeachtet der kurzfristigen Marktentwicklung weiter positiv.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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