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17.12.2013
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Investmentfonds.de 17.12.2013:
ifo Konjunkturprognose 2013/2014: Deutsche Konjunkturlokomotive kommt unter Dampf

Köln, den 17.12.2013 (Investmentfonds.de) - 



Prof. Dr. Kai Carstensen, ifo Institut


München, 17.12.2013  –  Die  gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland 
wird sich  im kommenden Jahr beschleunigen. Darauf deutet das ifo Geschäfts-
klima hin, das in den vergangenen Monaten eine deutliche Aufwärtstendenz ge-
zeigt hat, schreiben die Experten des ifo Instuts in ihrer aktuellen 
Pressemeldung.  Auch  bessert sich das weltwirtschaftliche Umfeld.  Die  
binnenwirtschaftlichen  Rahmenbedingungen sind  ebenfalls  günstig.  Die 
Unsicherheit bei den Unternehmen ist gesunken, und für die Anleger bleibt 
sie bei einer Auslandsanlage hinreichend hoch, um das Interesse an einer 
vergleichsweise sicheren  Investition in Deutschland aufrecht zu erhalten. 
Die Einkommensperspektiven der privaten Haushalte sind gut. Vor diesem 
Hintergrund wird die konjunkturelle Expansion  voraussichtlich  von  der 
Binnenwirtschaft getragen.  Im Jahresdurchschnitt 2014  dürfte das reale 
Bruttoinlandsprodukt,  bei einem Unsicherheitsintervall  (2/3 Wahrscheinlichkeit)  
von  0,8 % bis  3,0 %,  daher um  1,9 % zunehmen. 


Lage der Weltwirtschaft 


Im vergangenen Sommer hat sich das Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion leicht 
beschleunigt. Der Welthandel nahm etwas kräftiger zu als noch zu Beginn des Jahres 
2013. Die Industrieländer waren dabei erstmals seit vier Jahren die treibende Kraft der 
konjunkturellen Besserung. So kam  in den USA und Großbritannien der Schuldenab-
bau im privaten Sektor weiter voran und wurde von der äußerst expansiv ausgerichte-
ten Geldpolitik begleitet.  In Europa war die Fiskalpolitik zudem nicht mehr so restriktiv 
ausgerichtet,  und  die Unsicherheit über den Fortbestand des Währungsraumes  ging 
etwas zurück.  


Wichtige Schwellenländer durchliefen indes eine Schwächephase, die unter anderem 
auf die erwartete baldige graduelle Straffung der Geldpolitik in den USA zurückzufüh-
ren war. So hatten insbesondere die Türkei, Indien, Indonesien, Brasilien und Südafri-
ka starke Abflüsse ausländischen Kapitals zu verkraften, was die Refinanzierungsbe-
dingungen für den privaten und öffentlichen Sektor dort merklich verschlechterte und 
die Währungen unter einen massiven Abwertungsdruck setzte. Vielerorts waren jedoch 
auch strukturelle Gründe verantwortlich, die im Sommer wieder stärker zutage traten.  


Die Wirtschaft des Euroraums hat sich im Sommerhalbjahr von der mehr als einem 
Jahr anhaltenden Rezession gelöst, auch weil der Restriktionsgrad der Finanzpolitik 
zurückgenommen wurde. Wesentlich war auch die kostenlose Versicherungsleistung 
für die Staatspapiere der Krisenländer, die die Europäische Zentralbank (EZB) seit 
dem Spätsommer 2012 in Form ihres OMT-Programms anbot, denn sie hat die Krisen-
länder  bei den Kreditzinsen entlastet und die Neuaufnahme von Krediten erleichtert. 
Gleichzeitig  ist die Wirtschaft der Währungsunion nach wie vor in einer äußerst 
schlechten Verfassung, durch eine stark ausgeprägte Heterogenität zwischen den ein-
zelnen Mitgliedsländern gekennzeichnet und vielerorts weiterhin fragil und für krisen-
hafte Verwerfungen anfällig. So weisen mehrere Volkswirtschaften enorme, zumeist in 
der Dekade vor der Krise entstandene, private und/oder öffentliche Schuldenstände 
auf.  In den Krisenländern Spanien, Portugal, Griechenland und Italien  ist  der steile 
Aufwärtstrend bei den von einem Zahlungsausfall gefährdeten Krediten nach wie vor 
ungebrochen. Der Kern der Problematik liegt aber in der fehlenden Wettbewerbsfähig-
keit. Solange diese nicht wiederhergestellt ist, wird es einigen Ländern nicht gelingen, 
die teils enormen Auslandsschulden zu tragen. Leider gibt es einen unlösbaren Ziel-
konflikt zwischen der kurzen und der langen Frist. Maßnahmen, die der Wirtschaft 
kurzfristig Konjunkturimpulse  verleihen, verzögern die Wiederherstellung der Wettbe-
werbsfähigkeit durch reale Abwertung und behindern deshalb die langfristige Gene-
sung. 


Annahmen der Prognose und Risiken

 
Der vorliegenden Prognose liegt die Annahme zugrunde, dass es zu keiner neuerli-
chen Eskalation der Eurokrise kommt. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass die 
strukturellen Anpassungen im Euroraum wie  bislang mit nur mäßigem Tempo  fortge-
setzt und die öffentlichen Defizite nur langsam zurückgefahren werden. Ein mögliches 
Hemmnis  für die Reformbereitschaft und damit für die Herstellung der  internationalen 
Wettbewerbsfähigkeit in den Krisenländern sind dabei die Kredithilfen der EZB (Target) 
und die ergänzenden Kredite der Staatengemeinschaft, die Lockerung der fiskalpoliti-
schen Ziele, die die EU-Kommission zu Jahresbeginn mehreren Euroraumländern ge-
währte sowie das OMT-Programm der EZB. Durch diese Maßnahmen wurden konjunk-
turelle Impulse freigesetzt und für viele Regierungen wurden die zuvor sehr hohen Re-
finanzierungskosten gesenkt, doch zugleich wurde der Reformdruck reduziert. Ein wei-
teres Risiko für die Prognose besteht darin, dass sich die langfristigen Inflationserwar-
tungen vom Ziel der EZB, das nahe bei 2% liegt, entkoppeln. Die Prognose basiert auf 
der Annahme, dass im Durchschnitt der Euroländer keine langfristige Deflation erwartet 
wird. Ein weiteres Risiko für diese Prognose besteht schließlich in der Entstehung von 
Preisblasen durch die äußerst günstige Bereitstellung von Liquidität. 


Ausblick für die Weltwirtschaft 


Soweit sich das Basisszenario realisiert, wird die Weltkonjunktur allmählich an Fahrt 
gewinnen. Das Produzenten-  und Konsumentenvertrauen hat sich in allen wichtigen 
Regionen verbessert. Die treibende Kraft hinter der konjunkturellen Beschleunigung 
sind im Unterschied zu den vergangenen fünf Jahren nicht die Schwellenländer son-
dern die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, in denen  die Verbesserung der Vermö-
gensposition der privaten Haushalte und die expansive Geldpolitik die Konjunktur zu-
nehmend beleben. Zudem dürfte die Finanzpolitik in einer Reihe von Ländern weniger 
kontraktiv ausgerichtet sein.  


Die Heterogenität zwischen den Mitgliedsstaaten  des  Euroraums  wird nach wie vor 
hoch bleiben. Mehrere Mitgliedsländer haben noch immer mit gewaltigen Strukturprob-
lemen zu kämpfen. Soweit sich die Annahmen der Prognose realisieren dürfte sich die 
zähe Erholung  dennoch  fortsetzen weil  der Rückgang der Importe  für die heimische 
Wirtschaft stützend wirkt. Zudem werden die Krisenländer  ihre  internationale Wettbe-
werbsfähigkeit  angesichts sinkender Preise  wohl  allmählich  verbessern. Die Binnen-
nachfrage  in den Krisenländern  dürfte  indes  rückläufig  bleiben,  da die  private Ver-
schuldung nach wie vor sehr hoch  ist und die Arbeitslosigkeit voraussichtlich nicht zu-
rückgeht. Zudem bleiben auch die Refinanzierungsbedingungen  aufgrund der labilen 
Lage des Bankensystems  schlecht und  behindern die Investitionstätigkeit.  Stabilisie-
rend für die kurzfristige Binnennachfrage ist, dass der Restriktionsgrad der Finanzpoli-
tik weiter spürbar abnimmt, was aber die Kräfte schwächt, die die langfristige Wettbe-
werbsfähigkeit stärken. Konjunkturell stützend wirkt auch die weiterhin expansive 
Geldpolitik.  


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Alles in allem dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2013 im Euroraum voraussichtlich um 0,5% zurückgegangen sein und 2014 um 0,7% zulegen. Dabei wird die Produktion in den Krisenländern nur geringfügig zunehmen (Spanien, Portugal) oder weiter schrump- fen (Italien, Griechenland, Zypern). Stabiler aufgestellte Volkswirtschaften wie Deutsch- land und Österreich werden hingegen einen Aufschwung erleben. Für die unter massi- ven Wettbewerbsproblemen leidende französische Wirtschaft wird kein Aufschwung erwartet. Da keine durchgreifende Erholung in den Krisenländern in Sicht ist, dürfte die Arbeits- losenquote, bei erheblichen regionalen Unterschieden, auf 12,2 % steigen . Die hohe Unterbeschäftigung wird die Teuerungsrate weiter dämpfen. Auch werden die zurück- liegenden Erhöhungen der Verbrauchssteuern nach und nach an Wirkung verlieren. Daher dürfte die Inflationsrate auf 1,4 % in diesem Jahr zurückgehen, ehe sie sich im nächsten Jahr weiter auf 1,1 % abschwächt. Lage der deutschen Wirtschaft In Deutschland hat die europäische Schuldenkrise die gesamtwirtschaftliche Produkti- on zu Beginn des Jahres spürbar belastet. Im Sommerhalbjahr verbesserte sich die konjunkturelle Lage, unter anderem weil neue Impulse aus dem Ausland erwartet wur- den. Die guten Einkommensperspektiven und die günstigen Finanzierungsbedingun- gen machten sich mehr und mehr bemerkbar. Als Folge nahm das Vertrauen von Un- ternehmen in den Standort Deutschland zu. Auch die Konsumenten gewannen wieder mehr Zukunftsvertrauen. Davon profitierten der Konsum und die Ausrüstungsinvestitio- nen, letztere legten nach einer 1 ½ jährigen Durststrecke wieder zu. Die Bauinvestitio- nen hielten ihren Aufwärtskurs, der in den letzten Jahren im Wesentlichen durch die Flucht in die Sachwerte und die Unsicherheit von Auslandsinvestitionen getrieben ist. Alles in allem war die Binnennachfrage die Haupttriebfeder der deutschen Konjunktur im Sommer. Bei alledem blieb die Arbeitsnachfrage weiter hoch. Die durchschnittlich geleistete Ar- beitszeit erhöhte sich dank eines Abbaus von Kurzarbeit sowie zahlreicher Überstun- den, die mit dem Nachholen von witterungsbedingten Produktionsausfällen einhergin- gen. Gleichzeitig war die Einstellungsbereitschaft hoch, so dass die sozialversiche- rungspflichtige Beschäftigung mit unverändertem Tempo zunahm. Dennoch hat die Arbeitslosigkeit das ganze Jahr hindurch tendenziell zugenommen, hierzu trug die an- haltende Zuwanderung aus Osteuropa und den europäischen Krisenländern sowie eine steigende Erwerbsbeteiligung der Inländer bei. Der Lohnanstieg wurde im Som- mer dadurch gebremst, dass außertarifliche Zahlungen wegfielen. Dabei bildeten sich die im Winter 2012/2013 stark gestiegenen Lohnstückkosten wieder etwas zurück. Ausblick für die deutsche Wirtschaft Im Jahresendquartal 2013 dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion um 0,3 % zuge- nommen haben. Die deutsche Konjunktur dürfte im ersten Quartal 2014 mit einer Rate von 0,5 % beschleunigt zunehmen. Hierfür spricht auch, dass der ifo Geschäfts- klimaindex zuletzt deutlich gestiegen ist. Bleibt es bei der latenten Unsicherheit bezüglich möglicher Investitionen in den südli- chen und westlichen Ländern der Eurozone, ohne dass es zu krisenhaften Verwerfun- gen kommt, wie es im Basisszenario unterstellt ist, werden die Auftriebskräfte anhalten. Der Konsum dürfte zudem von der guten Einkommensentwicklung profitieren. Der Auf- schwung am Bau wird sich wohl fortsetzen. Im Zuge steigender Exporterwartungen und günstiger Finanzierungsbedingungen steigen die Investitionen in Ausrüstungen. Ausgehend von derzeit etwa normal ausgelasteten Produktionskapazitäten dürften die Ausrüstungsinvestitionen aber nur allmählich kräftiger anziehen. Aufgrund der höheren Weltnachfrage steigen die Exporte. Allerdings verlieren deutsche Exporteure im kom- menden Jahr gegenüber den wichtigsten Handelspartnern etwas an Wettbewerbsfä- higkeit. Insgesamt bleibt der Zuwachs der deutschen Ausfuhr in diesem Jahr hinter dem des Welthandels zurück, was auch an der vergleichsweise schwachen Nachfrage aus dem Euroraum festgemacht werden kann. Aufgrund der starken Binnennachfrage wird die Nachfrage nach Importen ebenfalls ausgeweitet, so dass vom Außenhandel per saldo keine Impulse für den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts ausgehen dürften. Alles in allem dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2013 den Durchschnitt von 2012 um 0,4 % übertroffen haben. Im kommenden Jahr dürfte es dann gegenüber 2013 um 1,9 % zulegen. Das ifo Institut hält damit an seiner Einschätzung vom ver- gangenen Sommer fest. Der Beschäftigungsaufbau wird sich im Zuge der Produktionsausweitung im kommen- den Jahr zunächst leicht beschleunigen. Gegen Jahresende 2014 machen sich die Knappheiten in einigen Arbeitsmarktbereichen – insbesondere bei Fachkräften – stär- ker bemerkbar und die Dynamik des Beschäftigungsaufbaus nimmt voraussichtlich etwas ab. Alles in allem erhöht sich die Zahl der Erwerbstätigen um durchschnittlich 230 000 Personen. Die Arbeitslosenquote dürfte leicht von 6,9 % auf 6,8 % zurückge- hen. Dabei ist unterstellt, dass die erheblichen Bremswirkungen, die der neue Mindest- lohn bringen wird, im Prognosezeitraum noch nicht zu Buche schlagen werden.
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Die Inflation wird voraussichtlich moderat bleiben. In diesem Jahr wirken die gesunke- nen Energiepreise. Im kommenden Jahr wird der Preisdruck von Seiten der Arbeitskos- ten aufgrund steigender Arbeitsproduktivität reduziert. Insgesamt dürfte das Verbrau- cherpreisniveau im diesem und im kommenden Jahr um 1,5 % höher sein. Der Staatshaushalt wird wohl erneut schwarze Zahlen schreiben; der gesamtstaatliche Überschuss 2013 beläuft sich voraussichtlich auf 0,2 %. Für das kommende Jahr ist mit einem Wert von 0,3 % zu rechnen. Die staatliche Bruttoschuldenquote würde sich dann deutlich von 81,2 % auf rund 75 % verringern.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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