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FondsNews
14.01.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
Dabei wird das Portfolio so konstruiert, dass nur Unternehmen gewählt
werden, die mehr als 25% ihrer Umsätze in den Schwellenländern gene-
rieren. Einfachheitshalber wurden für die Analysen Unternehmen verwendet,
welche die Bank J. Safra Sarasin als Kaufempfehlung einstuft. Zusätzlich
wurde nach Dividendenrenditen gefiltert, um ein längerfristig stabiles
Portfolio zu konstruieren. Für das Aktienportfolio kamen 16 Unternehmen
in Frage, mit denen ein gleichgewichtetes Aktienportfolio geformt wurde.
Das Aktienportfolio wird mit dem globalen Aktienmarktindex MSCI Welt
und dem globalen Schwellenländerindex MSCI EM verglichen. Des Weiteren
wurde das Portfolio jährlich umgeschichtet zwecks Wiederherstellung
der gleichgewichteten Ziel-Allokation (Rebalancing). Beim Rebalancing
werden die unterschiedlichen Wertentwicklungen der einzelnen Aktientitel
berücksichtigt, d.h. die Anlagen, die stark an Wert gewonnen haben,
werden verkauft und damit können Gewinne realisiert werden. Und umge-
kehrt werden in Aktientitel investiert, die an Wert verloren haben.
Favorables Verhältnis von Risiko und Rendite
Anleger sollten neben der Mehrwertgenerierung nicht die Risiken aus
den Augen verlieren. Das Aktienportfolio weist geringere Risiken im
Vergleich zum globalen Aktienindex der Schwellenländer und gleichzeitig
eine ähnliche Risikoentwicklung wie im globalen Aktienindex der Indus-
trieländer aus. Die Betrachtung von Risiko und Rendite führt zu der
weit verbreiteten Kennzahl Sharpe Ratio, welche bedeutend in der
Risikoanalyse ist. Diese Kennzahl gibt darüber Aufschluss, ob und
inwiefern eine Mehrrendite unter Einbezug des Portfoliorisikos im
Vergleich zu einer risikolosen Geldmarktanlage erwirtschaftet wird.
Das Aktienportfolio hat in 7 von 10 Jahren ein besseres Risiko-Rendite-
Verhältnis ausgewiesen, sprich eine favorable Sharpe Ratio. Zusammen-
fassend: Es ist möglich ein Aktienportfolio zu konstruieren, welches
die geringen Risiken aus den Industrieländern und gleichzeitig die
ausserordentlich positiven Renditeentwicklungen aus den Schwellen-
ländern enthält.
Quelle: Investmentfonds.de |
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