Investmentfonds.de
17.01.2014:
Stiftung Warentest: Keine Ausgabeaufschläge beim Fondskauf bezahlen
Köln, den 17.01.2014 (Investmentfonds.de) -
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest 1/2014 hat die
Stiftung Warentest die verschiedenen Möglichkeiten untersucht, die
Anleger haben um Fonds zu kaufen.
Traditionell würden viele Anleger ihre Fonds immer noch im Depot bei
den Filialbanken kaufen. Dabei sei es üblich, einen Ausgabeaufschlag
zu zahlen, der je nach Fonds bei etwa 5% der Anlagesumme liegt. Dieser
bleibt in der Regel als Provision bei der Bank, die den Fonds bei der
Fondsgesellschaft ordert. Bei 10.000 EUR sind das 500 EUR Kosten, die
sofort vom Anlagekapital abgezogen werden. Das kann man vermeiden.
Kauft man Fonds über freie Vermittler, fallen keine Ausgabeaufschläge
oder sonstige Kaufgenbühren an. Beim Fondskauf über die Börse fallen zwar
die Ausgabeaufschläge weg, aber es treten dann andere Gebühren an diese
Stelle: Kaufgebühren der Bank, Börsenspesen und Spread (Handelsspanne
zwischen Kauf- und Verkaufspreis).
Fondsvermittler am günstigsten
Kaufe man seine Fonds allerdings über einen Fondsvermittler, brauche
man sich auch mit Börsenspesen und anderen Gebühren nicht zu befassen,
denn hier sei der Fondskauf in der Regel komplett kostenfrei resümiert
Stiftung Warentest. Beim Fondsvermittler fallen weder Ausgabeaufschlag,
noch Bank-Kaufgebühren, Börsenspesen oder Spread an.
Sicherheit beim Fondskauf
Die Fondsvermittler arbeiten mit spezialierten Depotbanken zusammen,
die ein breites Fondsangebot ermöglichen. So hat man die Wahl zwischen
6.000 und mehr als 8.000 Fonds, je nach Depotbank. Als bekannteste
dieser Fondsbanken erwähnt Stiftung Warentest die Commerzbank-Tochter
Ebase, bei der man als Anleger über einen Vermittler ein Depot eröffnen
und Fonds ohne Ausgabeaufschlag oder Kaufgebühren erwerben kann.
Die Depotbanken sind für die technische Abwicklung der Käufe und Verkäufe
verantwortlich. Der Fondsanleger kann sein Depot rund um die Uhr über einen
bequemen Onlinezugang verwalten und Aufträge erteilen. Um die Sicherheit
müssen siche Anleger nicht sorgen, betont die Stiftung Warentest, denn das
Depot bei deutschen Fondsbanken sei so sicher wie jenes bei anderen Banken
auch. Die Fondsanteile seien als Sondervermögen genauso gut geschützt wie
in jedem anderen Wertpapierdepot.
Finanztest-Tipp
Anlegern, die die Eröffnung eines neuen Depots nicht scheuen, empfiehlt
die Stiftung Warentest den Fondskauf über Vermittler. So komme man am
billigsten an Investmentfonds. Ob man auch die gewünschten Fonds ohne
Ausgabeaufschlag beim Vermittler seiner Wahl erhält, kläre man am besten
vorab per Nachfrage.
Als einer der ersten Fondsvermittler im Internet bietet die InveXtra AG
seit 1996 ihren Kunden Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag an. In
Zusammenarbeit mit der von Stiftung Warentest genannten Depotbank Ebase
erhalten Fondsanleger hier über 6.500 Fonds mit 100% Rabatt auf den
Ausgabeaufschlag. Fast alle Fonds lassen sich auch als Sparplan ab 25 EUR
wählen. Selbstverständlich sind auch Sparpläne ohne Ausgabeaufschlag oder
sonstige Gebühren erhältlich.
Weitere Infos und Unterlagen zum Fondsangebot der InveXtra AG
finden Sie hier www.Fondsdiscount.com
Quelle: Investmentfonds.de
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