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FondsNews
22.01.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
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Um die weitere Richtung der europäischen Märkte einschätzen zu können,
bedarf es eines Blicks zurück. „Anleger müssen sich der Gründe der Rallye
bewusst sein“, sagt Fondsmanager van Hove und fügt hinzu: „Die Weltwirtschaft
läuft noch nicht auf Hochtouren.“ Seiner Ansicht nach treibt die massive
Geldschwemme der Notenbanken rund um den Globus die Aktienkurse an. Aber
auch das Vertrauen der Investoren in die Eurozone wächst. „Sie ist nicht
mehr so krisenbehaftet“, sagt van Hove. Darüber hinaus verliert das Wort
„Tapering“ zunehmend seinen Schrecken. „Die Märkte sind inzwischen gut
darauf vorbereitet, dass die US-Notenbank den Geldhahn etwas zudreht“,
erklärt der Fonds-Experte.
„Grundsätzlich haben europäische Aktien weiter Luft nach oben“, sagt van
Hove. Eine anhaltend expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB),
gute Unternehmenszahlen sowie ein weiterhin festzustellender Bewertungsabschlag
des EURO STOXX im Vergleich zu den US-Indizes sprechen für steigende Kurse.
„Die Börse ist aber keine Einbahnstraße“, mahnt van Hove an und führt weiter
aus: „Die Störfeuer werden im Laufe des Jahres zunehmen.“ Daher räumt er den
europäischen Aktien in der ersten Jahreshälfte die besseren Performancechancen
ein. „Und auch der DAX, der einen wesentlichen Teil der europäischen Blue
Chips ausmacht, sollte bereits in naher Zukunft über die 10.000 Punkte-Marke
steigen“, erwartet van Hove.
Risikofaktoren im Blick behalten
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Es sind verschiedene Einflussfaktoren, die Anleger im Börsenjahr 2014 im
Auge behalten sollten. Ganz oben steht das Verhalten der Notenbanken. Un-
erwartet restriktive Maßnahmen der Währungshüter könnten Unsicherheiten
schüren. Auch auf die politische Situation in den europäischen Peripherie-
ländern sowie dem reformbedürftigen Frankreich gilt es zu achten. Hinzu
kommen die Wachstumsprognosen aus China. „Negative Überraschungen aus dem
Reich der Mitte könnten die internationalen Märkte aus dem Tritt bringen“,
sagt van Hove. Inflations- oder Deflationsgefahren sieht der Finanzexperte
dagegen keine.
Perfekte Fondsstrategie für 2014
Auch wenn 2014 ein anspruchsvolleres Jahr für die Akteure an den Finanz-
märkten werden könnte: An Aktien führt kein Weg vorbei. Ein niedriges
Zinsumfeld, attraktive Dividendenrenditen sowie eine faire Bewertung des
Marktes sprechen für diese Anlageklasse. Risikoaverse Investoren, die aber
an eine Outperformance europäischer Aktien glauben, sind mit einem Fonds
wie dem HANSAsmart Select E bestens bedient. „Das Verlustrisiko zu redu-
zieren, ist das Hauptziel des Fonds“, verdeutlicht van Hove seine
Strategie. Das ausgefeilte Konzept basiert auf dem Risikomaß „Value at
Risk“ (VaR). Die Kennziffer sagt aus, welchen Verlust der Fonds mit einer
Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent im kommenden Monat nicht überschreiten
soll. Bei dem Auswahlprozess liegt das Augenmerk auf der Volatilität einer
Aktie sowie deren Korrelation innerhalb des Marktes. Es handelt sich um
ein rein quantitatives Modell, das den Faktor Mensch ausschließt und so
Fehlinvestitionen mit psychologischem Hintergrund vermeidet. „Anleger
können so voll in Aktien investieren und trotzdem das Aktienrisiko senken“,
sagt van Hove. Seine Stärken spielt van Hoves Fonds vor allem in unsicheren
Märkten aus. Angesichts der zu erwartenden Marktkorrekturen besteht derzeit
ein ideales Umfeld für das Portfolio. „2014 wird ein gutes Jahr für den
HANSAsmart Select E“, sagt van Hove.
Quelle: Investmentfonds.de |
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