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Investmentfonds.de 24.01.2014:
Finanztest: Gute VL-Verträge mit Geld vom Chef sind unschlagbar

Köln, den 24.01.2014 (Investmentfonds.de) -
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest 02/2014 hat die
Stiftung Warentest sich dem Thema vermögenswirksame Leistungen gewidmet.
Vermögenswirksame Leistungen erlauben einen vielseitigen und individuell
zugeschnittenen Vermögensaufbau, schreiben die Experten von Finanztest.
Vor allem die bis zu 480 Euro Zuschüsse vom Chef für jedes Jahr machen
das Sparen mit vermögenswirksamen Leistungen unschlagbar attraktiv. Und
je nach Einkommen gibt es noch eine staatliche Förderung obendrauf.
Finanztest zeigt in der aktuellen Februar-Ausgabe, für wen welche
VL-Verträge geeignet sind und nennt die jeweils besten
Angebote.


Alle Informationen finden Sie auf der Internetseite:
VL Depot >>


Zwischen 6,65 und 40 Euro pro Monat zahlen Arbeitgeber VL-Sparern
zusätzlich zum Bruttolohn, abhängig von Branche und Region. Dieses
Geld ist futsch, wenn man es nicht in einen VL-Vertrag einzahlt, denn
der Arbeitgeber zahlt die VL-Beiträge direkt in einen solchen Sparplan
- eine Auszahlung mit dem Gehalt kann nicht erfolgen. Also sollte
jeder Arbeitnehmer diesen Bonus nutzen und nicht verfallen lassen,
da es eigentlich faktisch eine Gehaltserhöhung darstellt.
VL-Verträge lassen sich vielseitig zum Vermögensaufbau nutzen, so die
Finanztest-Experten. Kaum verständlich sei es, warum es immer noch
viele gibt, die zwar einen Anspruch auf VL-Leistungen haben, diesen
aber nicht nutzen.



*** Link TIPP der Redaktion:


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Top Fonds und weitere Infos dazu!


***

VL-Fonds mit den höchsten Renditechancen
Die höchsten Renditechancen haben Anleger, die sich für einen
VL-Sparplan mit Investmentfonds entscheiden. Mit einem VL-Fonds
ließen sich etwa 5-10% Rendite erzielen. Dabei könne man zwischen
gemanagten Aktienfonds mit unterschiedlichen Anlagebereichen
(Länder, Branchen, Regionen), ETFs und Indexfonds wählen. Durch
die staatliche Förderung, die für die VL-Anlage in Fonds bei 20%
auf maximal 400 EUR VL-Beitrag pro Jahr beträgt, läßt sich die
Rendite auf die VL-Periode gesehen nochmal um 3,8% steigern.
Finanztest schreibt: "Aktiensparer müssen zwischenzeitliche
Verluste ertragen können und sollten zeitlich flexibel sein.
Im Gegenzug haben sie eine Chance auf eine Rendite zwischen
5 und 10 Prozent pro Jahr. So viel ist mit keiner anderen VL-
Anlage möglich. Knapp 2,6 Millionen VL-Sparer haben im Jahr 2013
in einen Aktienfonds eingezahlt."
Fondsvermittler am günstigsten
Kaufe man seinen VL-Fonds über einen Fondsvermittler, braucht man
sich mit Ausgabeaufschlägen, Börsenspesen und anderen Gebühren
nicht zu befassen, denn hier sind VL-Sparpläne in der Regel komplett
kostenfrei. Beim Fondsvermittler fallen weder Ausgabeaufschlag,
noch Bank-Kaufgebühren, Börsenspesen oder Spread an. Für VL-Sparpläne
wird lediglich eine geringe Depotgebühr in Höhe von 12 EUR p.a.
berechnet. Das ist alles.
Sicherheit beim Fondskauf
Die Fondsvermittler arbeiten mit spezialierten Depotbanken zusammen,
die ein breites Fondsangebot ermöglichen. So hat man die Wahl zwischen
mehr als 300 VL-Fonds und ETFs, je nach Depotbank. Als bekannteste
dieser Fondsbanken erwähnt Stiftung Warentest die Commerzbank-Tochter
Ebase, bei der man als Anleger allerdinsg nur über einen Vermittler
ein Depot eröffnen und VL-Fonds ohne Ausgabeaufschlag oder Kaufgebühren
erwerben kann.
Um die Sicherheit müssen siche Anleger nicht sorgen, denn das Depot
bei deutschen Fondsbanken ist so sicher wie jenes bei anderen Banken
auch. Die Fondsanteile sind als Sondervermögen genauso gut geschützt
wie in jedem anderen Wertpapierdepot.
Vermittler ist nicht gleich Vermittler
Als einer der ersten Fondsvermittler im Internet bietet die InveXtra AG
seit 1996 ihren Kunden Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag an. In
Zusammenarbeit mit der von Stiftung Warentest genannten Depotbank Ebase
erhalten Fondsanleger hier über 6.000 Fonds - davon über 300 für VL
zertifizierte Fonds - mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Fast
alle Fonds lassen sich auch als Sparplan ab 25 EUR wählen.
Selbstverständlich sind auch Sparpläne ohne Ausgabeaufschlag oder
sonstige Gebühren erhältlich.

Doch Fondsvermittler ist nicht gleich Fondsvermittler. Während der
Fondsvermittler der Invextra AG bei dem hauseigenen Angebot
www.fondsdiscount.com aus Prinzip auf den Vertrieb von Produkten des
grauen Kapitalmarktes völlig verzichtet finanzieren andere Anbieter
sich auch aus dem Verkauf von hochriskanten und dubiosen Produkten
des grauen Kapitalmarktes wie geschlossene Schifffonds, geschlossene
Immobilienfonds, Genussrechte u.a., die meistens zu hohen Kapitalver-
lusten oder einem Totalverlust beim Anleger führen, wie man den
Medienberichten der letzten zehn Jahre entnehmen konnte. Was nützt
dem Anleger ein Fondskauf mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag
eines VL-Fonds bei einem Lockvogelangebot, wenn man anschliessend
früher oder später durch massives Werben und Drängen des Anbieters
in zweifelhafte geschlossene Fonds gelockt wird, bei denen man als
Anleger sein Geld verliert und der Anbieter dabei satte versteckte
Provisionen einsteckt.
Es sind aus den Medien viele klassische Banken, Sparkassen und
Finanzvertriebe für solche Untaten bekannt geworden, dass sie aus
Provisionsgier durch den Verkauf solcher Pleitefonds ihren Ruf
ruiniert haben und manche sich deswegen sogar einen neuen Namen
zugelegt haben. Nähere Antworten dazu gibt die Redaktion von
Investmentfonds.de auf Anfrage unter info@Investmentfonds.de.
"Die InveXtra AG hat als Fondsvermittler beispielsweise bewusst
auf den Vertrieb von Produkten des grauen Kapitalmarktes verzichtet,
weil man bei diesen Produkten oft die "Katze im Sack" angeboten und
vermittelt bekommt und die Produkt- und Firmenstrukturen der
geschlossenen Fonds meistens zu intransparent und provisionslastig
sind", wie der Vorstand der Invextra Raimund Tittes erläutert.
"Die InveXtra AG kann deswegen guten Gewissens von sich behaupten
in seiner Firmengeschichte seit 1996 noch nie einen geschlossene
Fonds an Kunden vermittelt zu haben. Wir haben dabei nach reiflicher
Prüfung der Angebote auf die hohen Provisionen von geschlossenen
Fondsanbietern verzichtet, da wir langfristig erfolgreiche Kunden
haben und nicht das kurzfristige Geschäft mit hohen Provisionen
machen möchten, bei denen der Kunde am Ende sein Geld verliert.
Das ist nicht unsere Sache. Die Invextra ist als unabhängiger
Fondsmakler registriert, der die Interessen des Kunden in den
Mittelpunkt jeglichen Handelns stellt und sich jährlich nach
§34f GewO in dieser Hinsicht von unabhängigen Prüfern kontrollieren
lässt." Wer also beim Fondsvermittler www.fondsdiscount.com sein
Depot eröffnet, dem versichert der Vorstand der Invextra
Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, "dass ihm aus Prinzip keine Produkte
des grauen Kapitalmarktes angeboten werden und der Kunde und sein
Vermögen dadurch dauerhaft vor solchen Produkten des grauen
Kapitalmarktes geschützt ist."
Anleger sollten daher vor der Depoteröffnung bei einem Vermittler
prüfen, ob dieser auch Angebote zu geschlossenen Fonds und anderen
Produkten des grauen Kapitalmarktes anbietet. Ist dieses der Fall,
so sollte er sich reiflich überlegen, ob er sich dem Risiko bei
diesem Vermittler aussetzen möchte, früher oder später bei einem
solchen Angebot ins Fangnetz zu gehen. Auch diejenigen Fondsanleger,
die bereits die Erfahrung mit solchen Vermittlern gemacht haben
und es leid sind, täglich von Verkäufern mit dubiosen Angeboten
belästigt zu werden, die können den Vermittler einfach wechseln
und ihre öffentlich zugelassenen Investmentfonds zu einem
seriösen Vermittler übertragen bzw. einfach einen Betreuerwechsel
bei der entsprechenden Depotbank einreichen und dem alten
Vermittler schriftlich die zukünftige Werbung zu untersagen.
Weitere Infos und Unterlagen zum Fondsangebot der InveXtra AG
finden Sie hier www.Fondsdiscount.com