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FondsNews        
27.02.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 27.02.2014:
Union Investment baut Wachstum 2013 weiter aus / - Starkes Neugeschäft mit Privatkunden / - Verwaltetes Vermögen auf Rekordhoch / - Niedrige Zinsen gefährden langfristig den Wohlstand der Deutschen

   Frankfurt (ots) - Union Investment befindet sich weiter auf 
Wachstumskurs. So verzeichnete die Fondsgesellschaft im Jahr 2013 ein
Nettoneugeschäft von 10,1 Mrd. Euro (2012: 9,9 Mrd. Euro). Das 
verwaltete Vermögen stieg binnen Jahresfrist von 190,5 Mrd. Euro auf 
206,2 Mrd. Euro, und das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 399 
Mio. Euro (2012: 307 Mio. Euro). "Wir sind mit der Entwicklung der 
Union Investment Gruppe sehr zufrieden. Unser verwaltetes Vermögen 
ist auf einem neuen Höchststand", erklärte Hans Joachim Reinke, 
Vorstandsvorsitzender von Union Investment, bei der 
Jahrespressekonferenz des Unternehmens.

   Das Jahr 2013 war von einer Aufwärtsentwicklung an den 
Kapitalmärkten geprägt. Dies habe Union Investment für ihre Kunden 
genutzt. "Das letzte Jahr hat gezeigt, dass es auch in Zeiten 
niedriger Zinsen möglich ist, Vermögen aufzubauen und zu vermehren. 
Unsere Fonds haben über alle Wertpapierklassen eine Wertentwicklung 
von 5,7 Prozent netto erwirtschaftet", sagte Reinke.

   Starkes Neugeschäft mit Privatkunden

   Mit einem Nettoabsatz von 3,7 Mrd. Euro im Jahr 2013 (2012: 1,1 
Mrd. Euro) gehört Union Investment zu den erfolgreichsten Anbietern 
im Privatkundengeschäft. "Es zahlt sich aus, dass wir unsere Angebote
schon seit mehreren Jahren auf die wesentlichen Kundenbedürfnisse 
konzentrieren", erklärte Reinke.

   Ein wichtiger Baustein seien dabei die Offenen Immobilienfonds. 
Allein die drei Fonds für private Kunden verzeichneten im letzten 
Jahr einen Nettoabsatz von 2,3 Mrd. Euro. "Union Investment ist Ende 
2013 beim Absatz und beim Bestand von Offenen 
Immobilienpublikumsfonds die Nummer eins in Deutschland", freute sich
Reinke.

   Der Einsatz von Union Investment für mehr Ausgewogenheit in der 
Geldanlage trage bei den Privatanlegern erste Früchte. Dies belege 
die große Nachfrage nach Multi-Asset-Produkten. "Allein in die sechs 
PrivatFonds flossen netto 2,2 Mrd. Euro, so viel wie in keinem Jahr 
zuvor", so Reinke.

   Einen Teil des Absatzerfolgs erbrachten außerdem Fondssparpläne, 
deren Zahl 2013 um 7,8 Prozent auf 870.000 stieg. Über sie wurden 
insgesamt 1,1 Mrd. Euro angelegt. "Besonders positiv ist, dass der 
weit überwiegende Teil dieser regelmäßig angesparten Gelder in 
renditestarke Anlagen wie Aktien- und Mischfonds fließt", führte 
Reinke aus. Als vierter Absatzgarant bewährten sich einmal mehr die 
Riester-Produkte, in die netto 1,0 Mrd. Euro investiert wurden. 
Abflüsse gab es hingegen durch fällige Garantiefonds und 
Gewinnmitnahmen bei Aktienfonds.

   Institutionelles Geschäft als stabile Wachstumsgröße

   Das institutionelle Geschäft verzeichnete im Jahr 2013 einen 
Nettoabsatz von 6,4 Mrd. Euro (2012: 8,8 Mrd. Euro). Zudem konnten 40
neue Kunden gewonnen werden. "Das verwaltete Vermögen von 
professionellen Investoren hat zum Jahresende mit 113 Mrd. Euro einen
neuen Höchststand erreicht. Damit ist das institutionelle Geschäft 
unverändert eine verlässliche Größe unseres Wachstums", betonte 
Reinke.

   Die Schwerpunkte des Neugeschäfts waren Fonds mit 
Unternehmensanleihen, europäische und globale Aktienstrategien sowie 
Immobilien. Zu beobachten sei dabei die Bereitschaft vieler 
institutioneller Kunden, flexibler zu agieren und auf feste 
Wertuntergrenzen zu verzichten. Stetigen Zuspruch sehe man außerdem 
bei nachhaltigen Lösungen. Hier verwaltete Union Investment zum 
Jahresende 6,8 Mrd. Euro in Nachhaltigkeitsfonds.

   Niedrige Zinsen gefährden langfristig den Wohlstand der Deutschen

   Trotz der guten Geschäftszahlen machte Reinke keinen Hehl daraus, 
dass ihm das weiterhin bestehende Niedrigzinsumfeld im Hinblick auf 
den Vermögensaufbau in Deutschland Kopfzerbrechen bereite. "Dauerhaft
niedrige Zinsen gefährden den Wohlstand unserer Gesellschaft. Denn 
die Deutschen sparen sich arm. Sie sparen zwar fleißig, können aber 
aufgrund ihrer ausgeprägten Sicherheitsorientierung kaum noch Erträge
erwirtschaften", konstatierte Reinke. Das Phänomen niedriger Zinsen 
sei zwar nicht neu, jedoch mit einer derart langen Dauer in der 
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bislang einmalig. So lag 
die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen bis in die 1990er Jahre oft 
deutlich über 6 Prozent und bis zur Finanzkrise im Jahr 2008 über 4 
Prozent. Inzwischen beträgt sie jedoch nur noch 1,7 Prozent. "Viele 
Anleger wissen nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen. Es
gibt keine Erfahrungswerte, sondern nur ein tradiertes 
zinsorientiertes Anlageverhalten, das über Generationen weitergegeben
wurde", erklärte Reinke. Laut einer aktuellen Umfrage von Union 
Investment hören 70 Prozent der Deutschen bei der Geldanlage auf ihr 
direktes familiäres Umfeld. "Wir werden aus den Deutschen kein Volk 
von Aktionären machen. Aber wir wollen die Menschen zu mehr 
Ausgewogenheit in der Geldanlage bewegen und ihnen Brücken zu 
chancenreicheren Investments bauen", betonte Reinke. Nur so könnten 
Kunden bei langfristig niedrigen Zinsen auskömmliche Erträge 
erzielen. "Wir zeigen mit unseren Lösungen, dass es ein breites 
Anlageuniversum jenseits der Nullzinslinie und einfache Wege zu mehr 
Rendite gibt", sagte Reinke.

   Die Finanzbranche sei gefordert, die Kunden von den Vorteilen 
einer diversifizierten Geldanlage zu überzeugen. Jedoch sei auch 
politische Unterstützung notwendig. "Die Politik muss bei der 
Regulierung und der Besteuerung Anreize setzen, damit wirklich 
Vermögen gebildet wird. Außerdem muss sie mit zielgerichteten 
Bildungsangeboten künftigen Generationen das Grundwissen vermitteln, 
das ihnen als Kompass bei der Vermögensbildung dient", forderte 
Reinke.

OTS:              Union Investment
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/76432
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Pressekontakt:
Dr. Sinan York Temelli
Leiter Pressestelle

Tel. 069-2567-2935
Fax 069-2567-2371
E-Mail: sinanyork.temelli@union-investment.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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