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FondsNews
12.03.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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--- Ende Anzeige ---
Der Robeco-Experte erwartet zwar, dass der Markt künftig weiter
schrumpft, sieht aber insbesondere durch die strengeren Eigenkapital-
regeln im Rahmen der Basel III Regulierung längerfristige Anlagechancen
für Anleger in diesem Segment. Um das Kernkapital schrittweise zu
erhöhen, ersetzen Finanzemittenten zunehmend alte Anleihen, deren
Struktur ungeeignet ist, sie als „quasi Eigenkapital“ erfassen zu
können, durch neue Anleihen. Die Robeco-Experten erwarten, dass in
den nächsten Jahren neue Anleihen im Volumen von mehreren hundert
Milliarden Euro zu diesem Zweck emittiert werden. Auch wegen der
Komplexität der Anleihebedingungen rät Jan Willem de Moor dazu,
Anlagen im Nachrangsegment streng zu selektieren und überdies breit
zu diversifizieren. Um bei Emittenten und einzelnen Wertpapieren die
Spreu vom Weizen zu trennen, steht dem Manager ein Team von vier
Kreditanalysten zur Seite, die ausschließlich Finanzunternehmen
beobachten und deren aktuelle Emissionen genau analysieren.
Hohe Zinskupons, überschaubare Duration, gute Performance
Der Robeco Financial Institutions Bonds DH EUR (ISIN LU0622663176)
investiert grundsätzlich mindestens zwei Drittel des Fondskapitals
im Nachrangsegment der Finanzinstitute. Die durchschnittliche Rendite
der Portfoliotitel beträgt aktuell 3,6 Prozent (Stand: Februar 2014),
die Duration 4,5 Jahre (Stand: 28. Februar 2014). Die erworbenen Bonds
stammen größtenteils aus Nordeuropa und Nordamerika. Zinspapiere aus
den USA, Großbritannien und den Niederlanden hat Jan Willem de Moor
derzeit übergewichtet. Zu den Emittenten zählen beispielsweise die
Allianz oder HSBC (Stand jeweils: 28. Februar 2014).
Der Robeco-Fonds wurde zunächst vornehmlich im Heimatmarkt Niederlande
angeboten und hat sich in der Folgezeit sehr bewährt. Seit Auflegung der
ältesten Anteilsklasse im Mai 2011 erzielten Anleger einen annualisierten
Wertzuwachs von 10,67 Prozent und übertrafen damit die Benchmark um
1,58 Prozent p.a. Auch in den zurückliegenden zwölf Monaten kletterte
der Anteilspreis um rund 105 Prozent, was die positivere Sichtweise der
Marktteilnehmer auf Finanzemittenten nochmals unterstreicht (Stand der
Angaben jeweils: 28. Februar 2014).
Quelle: Investmentfonds.de |
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