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FondsNews
21.03.2014 |
Wichtiger
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--- Ende Anzeige ---
Währenddessen verbessern sich die Stimmungsindikatoren in Europa
sukzessive, was im Übrigen auch den starken Euro teilweise erklärt.
Die EZB ist deshalb nicht mehr bereit weitere stimulierende Maßnahmen
zu ergreifen.
Diese heile Welt wird getrübt durch den politischen Konflikt in
der Ukraine. Bis jetzt belastet die Diskussion um die Auflebung
des Kalten Krieges, Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die
wiederum Sanktionen gegen Europa provozieren würden, nur die Stimmung.
Sollten jedoch spürbare Maßnahmen von beiden Seiten ergriffen werden,
belastet dies vor allem die exportabhängige und vergleichsweise eng
mit Russland verzahnte deutsche Wirtschaft. Ein solches Vorgehen er-
achten wir für sehr kurzsichtig und wenig erfolgversprechend.
Kapitalabflüsse aus den Emerging Markets, ein Zurückfahren der Anleihe-
käufe der US-Zentralbank, ein harter Winter in den USA, politischer
Weltkonflikt in der Ukraine… - man könnte sich auch vorstellen, dass
aufgrund dieses Umfeldes die Aktienmärkte bereits viel stärker korrigiert
hätten. Sie halten sich im Vergleich relativ gut, was ein Zeichen von
Stärke ist (der S&P 500 notiert sogar nahe dem Allzeithoch). Sollten
also politische Börsen nach wie vor kurze Beine haben, wäre bei einem
Abflauen der Krisenstimmung (auch medial) Aufholpotenzial vorhanden.
Wir befürchten aber, dass sich dieser Prozess durchaus bis in den
Sommer hinein ziehen kann, was eine erhöhte Volatilität bedeutete.
Die Grundüberzeugung einer wachsenden Welt mit einer Sondererholung in
Europa behalten wir bei und wünschen einen schönen Frühlingsanfang!Quelle: Investmentfonds.de |
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