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FondsNews
27.03.2014 |
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Investmentfonds.de
27.03.2014: --- Ende Anzeige ---
„Einen kompletten Stopp des Handels mit Russland kann sich
Deutschland kurzfristig nicht leisten, weil gut 30 Prozent
unserer Öl- und Gas-Importe aus Russland kommen“, sagt ifo-
Handelsexperte Erdal Yalcin. Statt neue Handelsverträge der
EU mit der Ukraine, Moldawien und Georgien anzustreben, die
Russland ausgrenzten, liege es im Interesse Deutschlands,
mit Russland einen wirtschaftlichen Ausgleich zu finden.
Russland werde auch durch die angestrebten transatlantischen
und transpazifischen Freihandelsverträge ausgegrenzt,
kritisierte Yalcin.
Ein Teil der deutschen Wirtschaft hängt auch direkt ab von
Exporten nach Russland: 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung
sind es in Bremen, 1,4 Prozent in Sachsen und 1,3 Prozent in
Baden-Württemberg. Die deutschen Exporte nach Russland haben
sich seit dem Jahre 2000 mehr als versechsfacht. Nur der
Handel mit China wuchs noch dynamischer. Die Exporte nach
Russland liegen nun bei 36,1 Milliarden Euro. Das sind
3,3 Prozent der deutschen Ausfuhren. Quelle: Investmentfonds.de |
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