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FondsNews
07.04.2014 |
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Investmentfonds.de
07.04.2014: --- Ende Anzeige ---
Ein weiteres Argument für den Aktienmarkt sieht Schrüfer in den Maßnahmen
der Zentralbanken: „Auch wenn die US-amerikanische Fed die Liquiditätszu-
fuhr weiter drosseln wird, werden wir es auf absehbare Zeit mit einer
sehr expansiven Geldpolitik zu tun haben.“ Die Inflationsgefahren hält
der Marktexperte für gering. „Der Preisdruck wird infolge ungenutzter
Produktionskapazitäten und der eingeleiteten Strukturreformen in mehreren
Krisenländern auf absehbare Zeit begrenzt bleiben“, ist Schrüfer überzeugt.
Die Leitzinsen würden daher sowohl in den USA als auch in Europa auf ab-
sehbare Zeit auf dem aktuell niedrigen Niveau verharren. Das spricht zu-
sätzlich für Aktien: „Angesichts des unattraktiven Geld- und Kapitalmarkt-
zinsen mangelt es schlicht an sinnvollen Anlagealternativen; allein die
Dividendenrendite der 30 DAX-Titel liegt im Durchschnitt merklich über
der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen“, so der Experte weiter.
Die Unsicherheit der Privatanleger vor dem Hintergrund der schwierig zu
beurteilenden Lage sei nachvollziehbar. „Ein Abwarten bedeutet angesichts
der sehr niedrigen Zinsen real einen Vermögensverlust. Eine gut
strukturierte Anlage mit einem relativen Übergewicht in risikoreicheren
Anlageformen wie Aktien ist mittelfristig die bessere Strategie“, gibt
Schrüfer zu bedenken. Allerdings könne es am Aktienmarkt auf dem Weg nach
oben immer wieder zu zwischenzeitlichen Gegenbewegungen kommen. „Mit Blick
auf die möglichen Schwankungen sollten Anleger die Erhöhung der Aktienquote
nicht auf einmal, sondern in mehreren Schritten umsetzen“, empfiehlt der
Marktstratege.Quelle: Investmentfonds.de |
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