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07.04.2014
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Investmentfonds.de 07.04.2014:
BDI-Präsident Grillo: Wachstum 2014 rund zwei Prozent

   Berlin (ots) - 
   - Exportwachstum von bis zu fünf Prozent erwartet
   - Forderung nach Kostenstopp für Energiewende

   Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht die weitere 
konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr optimistisch. "Aktuell 
halten wir für das Jahr 2014 einen BIP-Zuwachs in einer Größenordnung
von zwei Prozent für erreichbar." Das sagte BDI-Präsident Ulrich 
Grillo am Montag auf der Hannover Messe.

   Für das laufende Jahr rechnet der Industrieverband mit einem 
Exportzuwachs von bis zu 5 Prozent. Gleichzeitig dürften die 
Einfuhren stärker steigen als die Ausfuhren - wie schon im vorigen 
Jahr. "Angesichts der Kritik an den deutschen 
Leistungsbilanzüberschüssen sehe ich diese Entwicklung positiv", 
sagte Grillo. Gerade die anziehende Investitionstätigkeit in 
Deutschland lasse die Importe steigen. Der Import-gehalt bei den 
Ausrüstungsinvestitionen liegt bei etwa 30 Prozent.

   "Ein gutes Zeichen ist die Entwicklung bei den 
Ausrüstungsinvestitionen", hob Grillo hervor. Sie sind zuletzt drei 
Quartale in Folge gestiegen. Der Verlauf der Auftrags-Eingänge 
spricht dafür, dass sich die Aufwärtsbewegung bei der 
Kapazitätsauslastung und der Produktion fortsetzt.

   Auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit gut seien, muss die 
Politik nach Ansicht Grillos sich jetzt ernsthaft darum kümmern, wie 
Wertschöpfung hierzulande auch in den nächsten Jahren erfolgreich 
möglich ist. Dabei gehe es auch um Innovationen, Stichwort Industrie 
4.0. "Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam noch mehr Anstrengungen
zur Standortentwicklung unternehmen."

   Die größten Sorgen bereiten der Industrie nach den Worten Grillos 
die Entwicklung der Energiekosten. "Bedauerlich ist, dass die 
entscheidenden Schritte, die Kosten insgesamt zu stoppen, immer noch 
nicht absehbar sind. Die Politik muss die Energiewende klug managen, 
ohne dem Industrieland dauerhaft schweren Schaden zuzufügen."

   "Die Energiewende wird kostengünstiger, wenn wir sie als 
europäische Aufgabe betrachten", erklärte Grillo. Jährlich 35 
Milliarden Euro könnten laut EU-Kommission eingespart werden, wenn es
in Europa endlich einen vollständig integrierten Strommarkt gäbe.

   Mit Blick auf Brüssel und das Beihilfeverfahren des 
EU-Wettbewerbskommissars zur EEG-Umlage sagte Grillo: "Es kann nicht 
sein, in Deutschland Arbeitsplätze in vielen Branchen der Industrie 
ernsthaft zu gefährden durch reduzierte Entlastungen von der 
EEG-Umlage. Die Kommission hat kürzlich verkündet, die Stärkung der 
europäischen Industrie sei eines ihrer wichtigsten Anliegen. Nach 
diesem Motto muss die Kommission jetzt auch handeln: Zentral ist, die
industrielle Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und in Europa zu 
steigern."

   Die deutschen Unternehmen seien zunehmend ein starker Teil der 
europaweiten industriellen Wertschöpfungskette. Allein die Summe der 
Vorleistungen zwischen deutschen energieintensiven Unternehmen und 
Industrieunternehmen in anderen EU-Staaten liege bei mehr als 200 
Milliarden Euro - und werde weiter wachsen. Grillo: "Umso mehr gilt: 
Wenn es der deutschen Industrie gut geht, profitiert der Rest 
Europas."

   Der Umbau des Energiesystems könne - trotz aller Herausforderungen
- die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland bewahren und 
sogar stärken. Es seien die Unternehmen der deutschen Industrie, 
welche die Energiewende am Ende umsetzten; und die mit ihren 
innovativen Lösungen möglich machten, dass weltweit immer 
energieeffizienter und sauberer produziert werden könne. Die Politik 
habe es in der Hand, intelligent - und das heißt: nah am Markt - die 
richtigen Anreize zu setzen.

   Den aktuellen BDI-Außenwirtschafts-Report finden Sie unter 
folgendem Link: http://www.bdi.eu/download_content/Marketing/AW_Repor
t_1_2014_small.pdf

OTS:              BDI Bundesverband der Dt. Industrie
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2

Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax:  030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu





Quelle: news aktuell






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