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FondsNews
11.04.2014 |
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Investmentfonds.de
11.04.2014: --- Ende Anzeige ---
„Ein Fondsmanager, der mit der Auswahl von Markenunternehmen schlechter
als der breite Markt abschneidet hätte also zielgerichtet fast nur Werte
aus dem schlechtesten Quartil kaufen müssen. Das ist sehr unwahrscheinlich“,
so Johannes Führ.
Familiengeführte oder -dominierte Unternehmen erzielen etwa gemessen am
DAXplus Family eine deutliche Outperformance: Von Mitte 2002 bis Februar
2014 schaffte der DAXplus Family eine Performance von rund 11,5 Prozent
pro Jahr, der DAX kam auf 7,3 Prozent. Und das bei geringerer Volatilität:
Während die Volatilität im DAX bei 24,7 Prozent jährlich lag, betrug sie
im DAXplus Family nur 21,2 Prozent pro Jahr.
„Die langjährige Beschäftigung mit Familienunternehmen, sowohl auf der
Aktien- wie der Anleihenseite, hat dabei zu einer zusätzlichen Erkenntnis
geführt: Ähnliche Erwägungen wie bei Familienunternehmen gelten auch bei
Markenfirmen“, sagt Führ. So wird bei beiden Kategorien der Mehrwert über
lange Zeiträume realisiert, was kurzfristige Schwankungen verringert.“
Zudem verfügen beide aufgrund der starken Marktstellung und/oder der hohen
Markenloyalität über Preismacht und können höhere Margen durchsetzen. Das
mache Marken-Firmen und familiengeführte Unternehmen durchschnittlich
profitabler, weniger schwankungsanfällig und sorge für die bessere
Wertentwicklung.
Nehme man die beiden Kategorien, Familienunternehmen und Markenfirmen,
zusammen, ergebe sich ein Portfolio mit einem ausgewogenen, stabilen
Ertrag mit einem attraktiven Chance-/ Risiko-Verhältnis.
Der Fonds AMF Family & Brands Aktien führt diese beiden Kategorien
zusammen. Investmentvoraussetzungen sind, dass mindestens 25 Prozent
der Gesellschaft im Besitz der Gründerfamilie sind, ein Sitz im
Vorstand oder Aufsichtsrat ist ein zusätzliches positives Kriterium.
Dazu kommen Unternehmen, die über werthaltige Marken („Top-Brands“)
mit hohem Wieder-Erkennungswert, hohem Attraktivitätsniveau und/oder
hohem Qualitätsversprechen verfügen. Ausschlusskriterien sind ein
hoher Verschuldungsgrad, ausgeprägtes Financial Engineering, eine
instabile Unternehmensführung etwa durch eine nicht gelöste Nach-
folgesituation und Unternehmen im Besitz von Private Equity-Investoren.
So entsteht ein aktiv verwaltetes, diversifiziertes Portfolio aus
70-90 Einzelaktien.
Quelle: Investmentfonds.de |
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