ANZEIGE 

Investmentfonds - News

FondsNews        
15.04.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 15.04.2014:
Erste Group: Aktien aus europäischen Schwellenländern bei Investoren wieder gefragt

Köln, den 15.04.2014 (Investmentfonds.de) - 



Henning Eßkuchen, Leiter des CEE Equity Research bei der Erste Group


In einer aktuellen Einschätzung zu den CEE-Aktienmärkten 
schreiben die Experten der Erste Group:


Eine positive Überraschung stellte die Erholung der Realwirtschaft 
zum Jahresende dar. In fast allen CEE-Ländern, die von der Erste 
Group analysiert werden, lag das BIP-Wachstum über den Erwartungen. 
In Rumänien war mit 5,2% ein starker Anstieg zu verzeichnen (zum 
Vergleich: die ursprüngliche Schätzung der Erste Group lag bei 2,6%). 
Polen und Ungarn wiesen ein Wachstum von 2,7% auf. Tschechien 
wartete mit überraschenden 1,3% im Jahresvergleich auf (ur-
sprüngliche Schätzung der Analysten: -0.2%), und auch die 
Slowakei übertraf mit 1,5% die Prognosewerte.


„Auf den CEE-Aktienmärkten rechnen wir mit einer ansprechenden 
Performance. Die Entspannung der politischen Lage in der Ukraine 
und in der Türkei sorgt für eine Atempause, in der ein liquidi-
tätsgetriebener Aufschwung möglich sein könnte, vorausgesetzt, 
die Verschiebung der Kapitalströme hin zu aufstrebenden Märkten 
erweist sich als nachhaltig“, meint Henning Eßkuchen, Leiter des 
CEE Equity Research bei der Erste Group. Abgesehen von einem 
gewissen Maß an unmittelbarem Grundrisiko aufgrund des Exposures 
im Unternehmensbereich erwiesen sich der Einfluss auf die Stimmung 
und die Gefahr einer Eskalation des Konflikts als stärkste 
negative Auswirkungen der Krimkrise auf die Märkte. Da diese 
Faktoren nun in den Hintergrund rücken, sollte sich unter 
anderem die aus der Erleichterung über die Entspannung ergebende 
Marktunterstützung positiv auf die Performance im 2. Quartal aus-
wirken. Die auf einer möglichen diplomatischen Lösung der Ukraine 
(oder zumindest dem Ausbleiben einer Eskalation) beruhende Kurs-
rallye wird jedoch nicht über das gesamte 2. Quartal hinweg an-
halten. „Wir gehen daher davon aus, dass sich die Region mehr oder
weniger im Gleichschritt entwickelt, wobei für die Einzelmärkte 
großteils mit neutralen Bewertungen zu rechnen ist“, fügt Eßkuchen 
hinzu. Nach Einschätzung der Analysten der Erste Group stoßen die 
aufstrebenden Märkte wegen des derzeitigen Trends zur Beimischung 
risikoreicherer Werte in die auf entwickelte Märkte ausgerichteten 
Portfolios auf gesteigertes Interesse bei Investoren.


--- Anzeige ---
>>Jetzt die 6.000 besten Fonds mit 100% Rabatt kaufen
--- Ende Anzeige ---
Eine positive Überraschung stellte die Erholung der Realwirtschaft zum Jahresende dar. In fast allen CEE-Ländern, die von der Erste Group analysiert werden, lag das BIP-Wachstum über den Erwartungen. In Rumänien war mit 5,2% ein starker Anstieg zu verzeichnen (zum Vergleich: die ursprüngliche Schätzung der Erste Group lag bei 2,6%). Polen und Ungarn wiesen ein Wachstum von 2,7% auf. Tschechien wartete mit überraschenden 1,3% im Jahresvergleich auf (ursprüng- liche Schätzung der Analysten: -0.2%), und auch die Slowakei über- traf mit 1,5% die Prognosewerte. „Auf den CEE-Aktienmärkten rechnen wir mit einer ansprechenden Performance. Die Entspannung der politischen Lage in der Ukraine und in der Türkei sorgt für eine Atempause, in der ein liquiditäts- getriebener Aufschwung möglich sein könnte, vorausgesetzt, die Verschiebung der Kapitalströme hin zu aufstrebenden Märkten erweist sich als nachhaltig“, meint Henning Eßkuchen, Leiter des CEE Equity Research bei der Erste Group. Abgesehen von einem ge- wissen Maß an unmittelbarem Grundrisiko aufgrund des Exposures im Unternehmensbereich erwiesen sich der Einfluss auf die Stimmung und die Gefahr einer Eskalation des Konflikts als stärkste negative Auswirkungen der Krimkrise auf die Märkte. Da diese Faktoren nun in den Hintergrund rücken, sollte sich unter anderem die aus der Erleichterung über die Entspannung ergebende Marktunterstützung positiv auf die Performance im 2. Quartal auswirken. Die auf einer möglichen diplomatischen Lösung der Ukraine (oder zumindest dem Ausbleiben einer Eskalation) beruhende Kursrallye wird jedoch nicht über das gesamte 2. Quartal hinweg anhalten. „Wir gehen daher davon aus, dass sich die Region mehr oder weniger im Gleich- schritt entwickelt, wobei für die Einzelmärkte großteils mit neutralen Bewertungen zu rechnen ist“, fügt Eßkuchen hinzu. Nach Einschätzung der Analysten der Erste Group stoßen die aufstrebenden Märkte wegen des derzeitigen Trends zur Beimischung risikoreicherer Werte in die auf entwickelte Märkte ausgerichteten Portfolios auf gesteigertes Interesse bei Investoren.





Quelle: Investmentfonds.de






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

Kontakt:

Tel.: +49 221 570960
Fax: +49 221 5709620
Email:

Die Seite www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der Invextra AG

Name und Sitz:

InveXtra AG
Neuenhöfer Allee 49-51
50935 Köln

Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen dem zusätzlichen Risiko der Wechselkursschwankungen.

Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


 Newsletter anmelden   Glossar
 Wissen FondsFinder News Beratung FondsVergleich Fondskauf Rechner/Tools MyFonds
   FondsRatgeber  Fondsfilter Suche  Marktanalysen  InvestMaxxTM Concept  TOP Fonds/ETFs   Ihre Vorteile  Fonds-Einmalanlage  Features
   Altersvorsorge  Gesellschaften/KAGs     Regionen  InvestmaxxExperten   VL-Fonds  Historie 25 Jahre  Fonds-Sparplan  Fondssparplan
   Fondssparplan  Top-Fonds     Branchen  Portfolio-Check  Vergleiche Fonds (2-6)  100% RabattVorteile  -Einmalanlage  Ausschüttungen
   Einmalanlagen      Regionen      Solar Energy  TOP Seller 2021  -Sparplan  Multiwährung
   Entnahmeplan      Branchen  Investmentspecials  >Call-Back-Telefon  TOP Seller  >Depoteröffnung  -Entnahmeplan  Testanmeldung
   Renditevergleich  VL-Fonds     Asien  LieblingsFonds      jetzt online  Altersvorsorge-Check  
   Einführung Fonds  Riester-Fonds     Osteuropa  MEGA Fonds Global  Finanztest TIPP    


[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 10.08.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ]

Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten.