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FondsNews        
29.04.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 29.04.2014:
Hansainvest: DAX könnte 10.000er Marke im Jahresverlauf testen

Köln, den 29.04.2014 (Investmentfonds.de) - 



Philipp van Hove, Portfoliomanager des HANSAsmart Select E


Nach dem ersten Quartal des Börsenjahres 2014 lässt sich eine positive 
Bilanz ziehen: Der EURO STOXX legte um 1,7 Prozent zu und zahlreiche 
Indizes in den europäischen Peripheriestaaten schafften sogar das beste 
erste Quartal seit Jahren. „Die Euro-Krise rückt immer mehr in den 
Hintergrund“, erklärt Philipp van Hove, Portfoliomanager des HANSAsmart 
Select E, eines Fonds für europäische Aktien der Hamburger Kapitalver-
waltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. Auch 
wenn sich der positive Trend in Europa nicht linear fortsetzen wird, 
da sich die Unsicherheit im aktuellen Umfeld durch diverse Krisenherde 
erhöht hat, ist der Experte mittelfristig weiter zuversichtlich. „Es 
wird im Jahresverlauf immer wieder zu Rücksetzern kommen. Allerdings 
bleibe ich bei meiner Einschätzung aus dem letzten Jahr, ich denke 
wir werden im Laufe des Jahres die 10.000 im DAX antesten. Der Markt 
möchte diese Marke sehen“, so van Hove.


Im Grundsatz fällt das Urteil des Fondsmanagers zum bisherigen Kurs-
verlauf der europäischen Aktienkurse 2014 verhalten positiv aus: 
„Nach zwei guten Aktienjahren haben sich die Märkte auf dem erreichten 
Niveau gehalten. Die bisher publizierten Ausblicke der Unternehmen 
während der laufenden Bilanzsaison waren allerdings weniger konkret 
als erhofft“, sagt van Hove und führt weiter aus: „Die fehlende 
Visibilität bremste den Anstieg. Auf den hohen Kursniveaus führen 
Enttäuschungen schnell zu deutlichen Rückschlägen.“ 


Deutschland weiterhin führend


Beim Blick nach vorne schwankt Portfolio-Experte van Hove zwischen 
Optimismus und Realismus. Auf der einen Seite könnte eine anziehende 
Gewinndynamik bei den Unternehmen im zweiten Quartal die Aktienkurse 
weiter antreiben. Doch sind die Bewertungsniveaus mittlerweile schon 
ambitioniert, sodass die Schwankungen zunehmen werden. „In den 
letzten Wochen war sichtbar, dass es gleichermaßen schnell nach 
oben, aber auch nach unten gehen kann“, warnt van Hove. Über 
Deutschland macht er sich dabei im europäischen Vergleich weniger 
Sorgen. „Der DAX möchte die 10.000er Punktemarke sehen“, so van Hove. 
Eine überdurchschnittlich starke Volkswirtschaft sowie die hohe 
Unternehmensqualität in der zweiten Reihe sollten den deutschen 
Kapitalmarkt weiter unterstützen, sofern sich die aktuellen Brenn-
punkte, zum Beispiel die Ukraine, nicht noch einmal verschärfen. 
„Speziell zu Frankreich ist meine Meinung deutlich reservierter; 
dessen Reformeifer lässt meiner Ansicht nach weiterhin zu wünschen 
übrig.“


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Wichtig für Europa, insbesondere für Deutschland als stark export- orientiertes Land, ist der weitere Konjunkturverlauf in China. „Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes wurde zuletzt weiter nach unten korrigiert. Nun kommt es darauf an, wie es sich tatsächlich weiterentwickelt“, erklärt der Fondsmanager. Nicht zuletzt für die deutsche Autoindustrie ist das wichtig. „Das zweite große Thema ist das Tapering in den USA“, so van Hove. Verläuft die Reduktionsge- schwindigkeit der Anleihekäufe der Fed planmäßig, dürfte sich dies kaum negativ auf die Märkte auswirken. „Bei einer Beschleunigung könnte es aber zu kurzfristigen Verwerfungen kommen“, fürchtet van Hove. Aktienexposure im Portfolio bei reduziertem Verlustrisiko An Aktien führt auch 2014 kein Weg vorbei. „Da der Rentenmarkt eher unattraktiv erscheint, versuchen Investoren dies mit Aktienanlagen zu kompensieren“, erklärt van Hove. Für risikoaverse Anleger ist dabei der HANSAsmart Select E Fonds eine Option. Ziel des Fonds ist es, das Verlustrisiko zu reduzieren. Dabei nutzt der Fondsmanager bei der Portfolioauswahl das Risikomaß „Value at Risk“ (VaR). Die Kennziffer drückt aus, welchen Verlust der Fonds mit einer Wahr- scheinlichkeit von 99 Prozent im kommenden Monat nicht überschreiten soll. Neben der Volatilität spielt bei dem quantitativen Ansatz auch die Korrelation innerhalb des Marktes eine entscheidende Rolle. „Seitwärtsmärkte waren bisher meist gut für den Fonds“, sagt van Hove. Und auch bei zwischenzeitlichen Rückschlägen konnte sich der Fonds bislang aufgrund seiner speziellen Ausrichtung vom Markt noch stärker absetzen. Und das, bei reduziertem Risiko. Auf 12-Monats- Sicht liegt die Volatilität des Fonds um 36 Prozent niedriger als im EURO STOXX.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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