ANZEIGE
|
Investmentfonds - News |
|
FondsNews
30.04.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
Investmentfonds.de
30.04.2014: --- Ende Anzeige ---
Jeder Dritte wird zum Spar-Muffel
Ein anderes Extrem als Folge der anhaltend niedrigen Zinsen: Mehr
als ein Drittel der Deutschen konsumiert inzwischen lieber als das
Geld anzulegen. So sind 34,6 Prozent der Befragten der Meinung,
dass es schlauer ist, jetzt größere Anschaffungen zu tätigen, da
ihr Erspartes ohnehin kaum Erträge abwirft und die Inflation es
noch weiter entwertet. Für das letzte Income-Barometer von J.P.
Morgan Asset Management hat die Gesellschaft für Konsumforschung
(GfK) im 1. Quartal 2014 repräsentativ 1.982 Frauen und Männer zu
ihren aktuellen Investments sowie ihren Einstellungen zu Zinsen,
regelmäßigen Erträgen („Income“) und Anforderungen an eine gute
Geldanlage befragt.
Konsequent inkonsequent
Paradoxerweise fordern trotz des Wissens um die Niedrigzinsfalle
die meisten Bundesbürger weiterhin Sicherheit und tägliche Verfüg-
barkeit von ihrer Geldanlage – auch wenn dafür nur geringe oder gar
negative reale Erträge in Kauf zu nehmen sind. Mit 60,9 Prozent hat
sich der Anteil der sicherheitsorientierten Anleger im Vergleich
zur Herbst-Befragung sogar noch um 3,2 Prozentpunkte erhöht. Genau
an diesem Punkt sollte laut Pia Bradtmöller eine umfassende Finanz-
beratung ansetzen: „Es gibt nach wie vor Anlageformen, die mehr
Ertrag bringen können als niedrig verzinste Tagesgelder. Allerdings
müssten Anleger dafür eine höhere Schwankungsintensität in Kauf
nehmen und ihren Anlagehorizont verlängern.“ Rund jeder sechste
Befragte hat dies bereits erkannt und gibt an, mit einer längeren
Anlagedauer auch Volatilität aushalten zu können, um so höhere
Erträge als mit klassischen Sparanlagen zu erzielen. Während sich
11 Prozent der Befragten mit drei bis fünf Jahren lieber mittel-
fristig festlegen, positionieren sich 5,7 Prozent der Deutschen
langfristig, also mit einem Anlagehorizont von mindestens 8 Jahren.
Flexible Fondslösungen im Trend
Jeder zehnte Befragte wünscht sich ein flexibel in unterschiedliche
Anlageklassen und Regionen investiertes Portfolio, das jederzeit
eine attraktive Rendite erzielen kann. „Der aktuelle Trend der
flexiblen Multi-Asset Produkte ist damit auch in der breiten Be-
völkerung angekommen“, unterstreicht Bradtmöller. Da es Privatan-
legern häufig schwerfällt, selbst ein solches breit gestreutes und
auf regelmäßige Erträge fokussiertes Portfolio zusammenzustellen,
gewinnen Income-orientierte Multi Asset-Fonds, die flexibel ein
weites Spektrum ertragbringender Wertpapiere nutzen, zunehmend an
Beliebtheit. Der JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund
ist solch eine flexible Lösung, die Anlegern bereits seit mehr
als fünf Jahren regelmäßig attraktive Erträge liefert. Fondsmanager
Michael Schoenhaut und sein Team investieren weltweit in die
attraktivsten Ertragstitel und vereinen mittlerweile mehr als
1.400 Titel im Portefeuille. Mit einer solchen Fondslösung können
Anleger sowohl die Chancen höher rentierlicher Anlageklassen nutzen
als auch von attraktiven Ausschüttungen profitieren.
--- Anzeige --- >>Jetzt diese und 6.000 weitere Fonds mit 100% Rabatt kaufen --- Ende Anzeige ---
Income-Barometer: Männer stärker an Ausschüttungen interessiert
Derzeit nutzen 15 Prozent der Deutschen die höheren Renditechancen
von Aktien, Investmentfonds, Rentenpapieren oder Zertifikaten, wobei
Fonds mit 8,9 Prozent die beliebteste börsennotierte Anlage sind.
Nachdem sich bei der letzten Befragung der Besitz von Investmentfonds
mit regelmäßiger Ausschüttung („Income“) und ohne Ausschüttung
(thesaurierend) etwa die Waage hielt, ist aktuell eine Präferenz
für Income festzustellen: 4,2 Prozent halten ausschüttende Fonds,
während 3,7 Prozent die thesaurierende Variante nutzt.
Befragt danach, wie zukünftige Anlagen erfolgen sollten, gaben
61 Prozent der Investmentbesitzer an, Zins und Zinseszins erwirt-
schaften zu wollen. 37 Prozent wünschen sich mit regelmäßigen
Ausschüttungen ein Zusatzeinkommen. Der Wunsch nach Income ist
bei den Männern stärker ausgeprägt (39,2 Prozent gegenüber
33,2 Prozent bei den Frauen), wohingegen die weiblichen Befragten
etwas stärker zu thesaurierenden Anlagen tendieren (63,8 Prozent
gegenüber 52,5 Prozent bei den Männern).
Quelle: Investmentfonds.de |
[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 10.08.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ] Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten. |