![]() |
||
ANZEIGE
![]() |
![]() Investmentfonds - News |
|
FondsNews
05.05.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
Einer Analyse von AXA Rosenberg zufolge erzielten Nebenwerte aus den
USA (Small und Mid Caps) zwischen 1995 und 2012 in Jahren, in denen das
Wirtschaftswachstum sich beschleunigte, eine durchschnittliche jährliche
Rendite von 20,1 Prozent, während Aktien mit hoher Marktkapitalisierung
(Large Caps) lediglich 15,3 Prozent erreichten. „Dies hängt damit zusammen,
dass kleinere Unternehmen häufig stärker auf den heimischen Markt
fokussiert sind und sich in Aufschwüngen besonders schnell erholen“,
erläutert Jump.
Nebenwerte böten zudem besonders gute Chancen auf Überrenditen durch
aktives Management, so Jump weiter. Denn während eine Vielzahl von
Analysten die Entwicklung großer Unternehmen beobachte, sei dies bei
Small Caps nicht der Fall. „Weil weniger Informationen und eine geringere
Zahl an Analysen zur Verfügung stehen, ist das Investment-Universum
insgesamt weniger effizient“, sagt Jump. „Das führt zum Teil zu signi-
fikanten Fehlbewertungen und bietet aktiven Managern damit einen
fruchtbaren Boden, um Alpha zu erzielen.“
Wie dies funktioniert, hat der AXA Rosenberg US Small Cap Alpha Fund in
der Zeit seit seiner Lancierung vor drei Jahren erfolgreich demonstriert:
Auf Sicht von drei Jahren erzielte er eine jährliche Rendite von
18,13 Prozent und damit fast 3 Prozent mehr als seine Benchmark, der
Russell 2000 Index. Auf Sicht von einem Jahr liegt die Überrendite
sogar bei mehr als 5 Prozent – der Fonds erreichte 43,33 Prozent,
während die Benchmark einen Zuwachs von 38,29 Prozent erzielte
(Stand: 31. Dezember 2013). Damit liegt der AXA Rosenberg US Small
Cap Alpha Fund in seiner Vergleichsgruppe im obersten Quartil der
vom Analysehaus Morningstar erfassten Fonds.
Den Erfolg des Fonds führt Will Jump vor allem auf den klar strukturierten
Investmentprozess zurück. AXA Rosenberg analysiert fortwährend ein Universum
von 3.000 Small Caps aus den USA und selektiert Aktien auf der Basis eines
systematischen Bottom-Up-Ansatzes, bei dem unter anderem eine „Summe der
Teile“-Bewertung, ein Vergleich von Unternehmen mit ihren Wettbewerbern
auf dem Weltmarkt und Schätzungen des künftigen Gewinnwachstums einbezogen
werden. „Die systematische Umsetzung dieses Prozesses erlaubt uns, Fehl-
bewertungen auf breiter Basis zu erkennen statt uns auf einige wenige
Aktien konzentrieren zu müssen“, erläutert Jump. „Zugleich führt unser
ausgefeiltes Risikomanagement dazu, dass das Risikoprofil des resultierenden
Portfolios sich kaum von dem der Benchmark unterscheidet.“
Quelle: Investmentfonds.de |
[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 10.08.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ] Daten von ![]() |