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Investmentfonds.de 08.05.2014:
Bantleon: Überzeugendes Ergebnis des Fondsmanagements

Köln, den 08.05.2014 (Investmentfonds.de) - 


»FOCUS-MONEY« stellt in seiner aktuellen Ausgabe die Fonds 
Bantleon Opportunities S und Bantleon Opportunities L vor 
und bezeichnet Bantleon dabei als »Fondsboutique mit klarer 
Strategie«. Der Vermögensverwalter mit Sitz in der Schweiz 
und Hannover sei in den vergangenen fünf Jahren dynamisch 
gewachsen – allein 2013 mit einem Nettomittelzufluss von 30% 
auf 10,3 Milliarden Euro.


Die beiden Opportunities-Fonds betreue Bantleon »wie ein 
Vermögensverwalter, der vom Kunden beauftragt wird, für ihn 
Anleihen und Aktien zu mischen«. Bei den Fonds verzichte 
Bantleon bewusst auf manche Renditechancen, die riskantere 
Anlageformen versprechen: »Um Unternehmensanleihen und 
Anleihen ohne Investment-Grade-Bonität, Emerging-Markets-Aktien, 
Rohstoffe, Nachranganleihen, strukturierte Produkte, Genuss-
scheine und Fremdwährungsrisiken macht der Opportunities-
Anlageausschuss einen grossen Bogen.«


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Das Ergebnis des Fondsmanagement überzeuge: »Bisher wirkten 
Bantleons Timing- und Titelauswahl-Entscheidungen treffsicher. 
Der Opportunities L, der bis zu 40 Prozent in den DAX 
investieren darf, schaffte in den vergangenen 60 Monaten eine 
Jahresrendite von 8,12 Prozent.« Entsprechend gut komme das 
Managementkonzept bei den Anlegern an. Die höchsten Netto-
mittelzuflüsse erziele Bantleon inzwischen mit den 
Opportunities-Fonds. »Für unsere Kunden ist der Kapitalerhalt 
in schwierigen Phasen wichtiger als die maximale Performance, 
wenn die Börsen haussieren«, zitiert »FOCUS-MONEY« Jörg Schubert, 
Vorstand Kundenbetreuung und Leiter Investment Solutions.


Für 2014 sehe Bantleon nur noch kurzfristig Potential für 
Aktien, weil im 2. Halbjahr mit einer Abkühlung des Wirt-
schaftswachstums zu rechnen sei. Die Folge wäre eine Korrektur 
von bis zu 20 Prozent. Dann würden Anleihen wieder attraktiver 
– nicht wegen des Zinsertrags, sondern wegen potentieller 
Kursgewinne durch weiter fallende Renditen. Die Rendite 
10-jähriger Bundesanleihen dürfte dann von derzeit 1,5 Prozent 
auf 1,2 Prozent sinken.