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FondsNews
22.05.2014 |
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Investmentfonds.de
22.05.2014: --- Ende Anzeige --- Nicht eingerechnet sind die Pläne der Großen Koalition. „Absehbar ist allerdings, dass vor allem die angekündigten Neuregelungen in den Bereichen gesetzliche Renten, Pflege sowie Bildung und Familien die zukünftigen Ausgaben teils auch dauerhaft stärker erhöhen werden als hier für den derzeit geltenden Rechtsstand projiziert wird“, schreiben Werding und Schinke. In der optimistischen Variante dürfte die Ausgabenquote für Soziales von etwa 25,5 Prozent auf fast 29 Prozent bis zum Jahre 2060 zunehmen. In der pessimistischen Modellrechnung erreicht sie sogar 32 Prozent, was ohne finanzpolitische Korrekturen den Anstieg der Schuldenstands- quote des Staates bis auf 190 Prozent der Wirtschaftsleistung zur Folge hätte. Die optimistischere Variante sieht ein langsameres Schrumpfen der Bevölkerung und ein stärkeres Wirtschaftswachstum vor als die pessimistische Rechnung. Die hier betrachtete Ausgabenquote für Soziales umfasst gesetzliche Rente, gesetzliche Krankenversicherung, die Pflegeversicherung, die Beamtenversorgung und die Beihilfe, die Arbeitslosenversicherung, die Grundsicherung für Arbeitssuchende sowie die öffentlichen Bildungs- ausgaben (mit Kinderbetreuung) und den Familienleistungsausgleich. Quelle: Investmentfonds.de |
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