Investmentfonds - News

Investmentfonds.de 11.06.2014:
smart-invest HELIOS AR mit neuem Höchststand wie beim DAX

Köln, den 11.06.2014 (Investmentfonds.de) - 


Soll ich jetzt noch einsteigen – oder soll ich nicht? So mag 
sich mancher Anleger gefragt haben, als die Meldung über die 
Ticker lief, dass das deutsche Aktienbarometer DAX erstmals 
die Schwelle von 10.000 Punkten überschritten hatte. Für Arne 
Sand, Geschäftsführer und Portfoliomanager bei smart-invest 
Asset Management, fällt die Antwort zweigeteilt aus: „Aktien 
gehören in jedes Portfolio, da es auf der Rentenseite nur noch 
zinslose Risiken gibt – ohne eine wirksame Absicherung würde 
ich allerdings nicht investieren.“ Denn bei aller Freude über 
neue Rekordstände bei vielen Indizes wird vergessen, dass auch
bekannte Standardwerte-Indizes mehr als 50% in kurzer Zeit 
verlieren können.


Eine nachweisbar sinnvolle Balance zwischen Performance und 
Absicherung schafft der Trendfolge-Dachfonds smart-invest HELIOS 
AR (ISIN: LU0146463616). Praktisch zeitgleich mit dem DAX erreichte 
der Fonds am 10. Juni 2014 mit 48,26 Euro einen neuen historischen 
Höchststand und weist über die vergangenen zehn Jahre eine be-
eindruckende Performance von 6,41% p.a. auf (Stand: 31.05.2014; 
Quelle: FVBS Finanzen Fundanalyzer). Der große Unterschied zum 
breiten Aktienmarkt: Der höchste zwischenzeitliche Verlust, den 
der smart-invest HELIOS AR jemals aufgewiesen hat, lag bei 13,5%. 
Dagegen haben sich alle großen Indizes von DAX bis S&P 500 im 
vergangenen Jahrzehnt schon einmal halbiert, und zwar mehrmals. 
Im Ergebnis ist die Sharpe Ratio, eine Messzahl für die Rendite 
im Verhältnis zum eingegangenen Risiko, beim smart-invest 
HELIOS AR besser als bei allen großen Aktienindizes.


--- Anzeige ---
 >>Jetzt diesen und 6.000 weitere Fonds mit 100% Rabatt kaufen 
--- Ende Anzeige ---
 

Der Grund für diesen Erfolg – attraktive Wertentwicklung trotz 
vermindertem Risiko – liegt in der flexiblen Aufstellung des Fonds: 
Im Kern geht es darum, Anlageentscheidungen prognosefrei aufgrund 
historischer Kursdaten zu fällen. Stark vereinfacht ausgedrückt ist 
die Systematik wie folgt: Liegt der Kurs eines Zielfonds über dem 
Durchschnitt eines bestimmten Zeitraums, wird investiert. Fällt der 
Kurs unter die Durchschnittslinie, wird in Cash umgeschichtet. Auf 
diese Weise werden die Entscheidungen von zahlreichen Investoren 
weltweit abgegriffen und systematisch umgesetzt. Trendfolge-Systeme 
wollen nicht intelligenter als der Markt sein, sondern bei Ab-
wärtstrends das Kapital der Anleger schützen und bei positiven 
Trends Gewinne mitnehmen. Wie die flexible Aktienquote im Detail 
funktioniert, zeigt der Chart auf der nächsten Seite. Die Aktien-
quote wurde 2013 kurzfristig von 80 auf 30% reduziert und auf 
diese Weise der Abschwung an den Börsen abgefedert. Mittlerweile 
ist der Fonds wieder voll investiert, um am aktuellen Aufschwung 
zu partizipieren.


Damit profitiert das Trendfolgesystem HELIOS von wiederkehrenden 
Verhaltensmustern, insbesondere Angst und Gier. Ängstliche Anleger 
lassen sich von Verkäufen anderer Anleger anstecken und verlängern 
einen Abwärtstrend – wie in der Finanzkrise 2008/2009. Hier hat 
der smart-invest HELIOS AR durch Umschichten in den Geldmarkt 
Anleger vor Verlusten bewahrt. Seit Mitte 2012 und vor allem 2013 
ist wieder eine deutlich stärkere Gier nach Rendite zu sehen. Den 
Anfang machten die Aktienmärkte der Industrieländer. Vor allem vom  
Aufwärtstrend der europäischen Werte hat auch der Fonds stark 
profitiert. Seit April wurden zudem verstärkt Positionen in den 
aufstrebenden Volkswirtschaften aufgebaut. 20% des smart-invest 
HELIOS AR sind aktuell in Schwellenländern investiert, davon die 
Hälfte in Asien, daneben in Osteuropa und im Nahen Osten.