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FondsNews
04.07.2014 |
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Investmentfonds.de
04.07.2014: --- Ende Anzeige ---
Die Erholung dürfte zahlreiche Sektoren und Mitgliedsländer
erfassen. Sie wird vor allem von einem Anstieg der Inlands-
nachfrage getragen. Der Außenbeitrag dürfte eher gering
ausfallen. Die privaten Investitionsausgaben werden durch
zunehmende Ersatz-, aber auch Erweiterungsinvestitionen belebt,
die aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise aufgeschoben
worden waren. Im Gegensatz dazu dürften sich die privaten
Konsumausgaben nur schwach entwickeln, da die Arbeitslosigkeit
anhaltend hoch ist und die real verfügbaren Einkommen besten-
falls mäßig steigen.
Unter der Annahme, dass der Ölpreis im Prognosezeitraum um
114 Dollar pro Fass und der Wechselkurs um 1,36 Dollar je Euro
schwanken werden, wird die Inflationsrate in den kommenden zwei
Quartalen lediglich geringfügig zulegen und weiterhin deutlich
unter dem Inflationsziel der EZB von knapp zwei Prozent verharren.
Die größten Risiken für die konjunkturelle Erholung bestehen in
einem möglichen Anstieg der Sparquote der privaten Haushalte im
Euroraum, um die zum Teil beträchtlichen Schuldenstände zu
reduzieren, in einer schwächeren Nachfrage aus Asien und Latein-
amerika sowie in einer Eskalation der internationalen Konflikte
in Osteuropa und dem Nahen Osten, die zu einem starken Anstieg
der Energiepreise führen könnten.
Quelle: Investmentfonds.de |
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