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FondsNews
23.07.2014 |
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Investmentfonds.de
23.07.2014: --- Ende Anzeige ---
Nachhaltigkeitsfokus – Lieferketten in der Bekleidungsindustrie
Im Lichte von skandalösen Arbeitsbedingungen und Unfällen in einigen
Produktionsländern steigen die Kundenansprüche an die Qualität der
Sozial- und Umweltstandards der Bekleidungs- und Textilhersteller.
Ohne eine Verankerung der Nachhaltigkeit im Geschäftsmodell dieser
Unternehmen gleicht es einem Kartenhaus, das bei grösseren Erschütterungen
zu wanken oder sogar einzustürzen droht.
Philipp E. Bärtschi, Chief Investment Officer Privatkunden
"Das Gewinnwachstum dürfte die Zunahme der Bewertung als Haupttreiber der
Aktienkurse in naher Zukunft ablösen. Die Aktienmärkte könnten nach oben
überschiessen. Die grössten Chancen sehen wir in Japan sowie in den
Schwellenländern."
Karsten Junius, Chefökonom
"Zu niedrige Inflationsraten erschweren Strukturanpassungen und belasten
verschuldete Haushalte und Unternehmen. Die Inflationsraten müssten in den
wettbewerbsstarken Ländern der Währungsunion deutlich höher liegen, um die
Inflationsnorm der EZB zu erreichen. Weitere Strukturreformen zur Stärkung
des Wachstumspotenzials in der EWU sind notwendig. Die fehlende politische
Akzeptanz für den Euroraum stabilisierenden Reformen ist inzwischen grösser
als die Risiken, die von den Finanzmärkten ausgehen."
Spezialthema Euroland:
Das Inflations-Deflationsgespenst
Die Inflationssorgen vom Beginn der europäischen Schuldenkrise haben
sich in Deflationsbefürchtungen verkehrt. Zu geringe Inflationsraten
erschweren unserer Einschätzung nach die strukturellen Anpassungen,
die in Euroland weiterhin notwendig sind. Die extrem expansive Geld-
politik der Europäischen Zentralbank ist daher gerechtfertigt. Eine
stärkere Lohnentwicklung in den Staaten mit relativ gesunden Arbeits-
märkten würde allerdings ebenfalls die Anpassungsprozesse vereinfachen
und helfen, die Deflationsgefahren zu beseitigen. Um die Inflationsnorm
der EZB zu erreichen, wären nächstes Jahr allerdings Inflationsraten
von über 3% in Deutschland, Österreich und den Niederlanden notwendig.
Europäische Banken betreten Neuland
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Nach der Finanzkrise sind Basel III und die Bankenunion zentrale Ent-
wicklungen in der Finanzindustrie. Besonders höhere regulatorische
Anforderungen, mehr verlustabsorbierende Instrumente, und die mögliche
Verlustbeteiligung von Senior Anleihen erhöhen die Robustheit von
Banken. Für Investoren werden Entscheidungen im neuen Umfeld komplexer,
wobei Chancen und Risiken gleichermassen angestiegen sind.
Mergers & Aquisitions in Euroland
Hohe Geldbestände, gestiegene Zuversicht der Unternehmen und eine noch
nicht zu hohe Bewertung deuten auf ein gutes Umfeld für Unternehmensüber-
nahmen (M&A) vor allem in Europa hin. M&A-Potenzial liegt in den
Konsumsektoren, sowie Industrie, Finanzen und Energie. Das Equity Research
Private Clients hat 30 Unternehmen selektioniert, welche von der M&A-Welle
profitieren dürften.
Automobilsektor im Umbruch – Chance für europäische Autoindustrie
Vor dem Hintergrund sich weiter verschärfender weltweiter CO2-Emissions-
vorgaben sowie eines wachsenden Sicherheitsbedürfnisses nehmen kleinere,
effizientere Motoren und Massnahmen zur Abgasreduktion wie auch aktive
Fahrerassistenzsysteme eine bedeutende Rolle beim Automobil der Zukunft
ein. Für die europäische Autoindustrie ergeben sich hieraus vielver-
sprechende Perspektiven.
Quelle: Investmentfonds.de |
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