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FondsNews
11.08.2014 |
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Investmentfonds.de
11.08.2014: --- Ende Anzeige ---
„Die Deflationsgefahr bleibt akut. Wie dringend deswegen Inflations-
quellen gesucht werden, zeigt der Vorstoß der Bundesbank, die unlängst
höhere Löhne anregt. Die EZB jedenfalls wird alles tun müssen, damit
die Zinsen auf ihrem gegenwärtigen Tiefstniveau bleiben“, so Peter
Fehrenbach in seiner Analyse der gegenwärtigen Situation in Europa.
Den europäischen Unternehmen werde das recht sein. Denn die in diesem
Szenario zwangsläufige Aufwertung des US-Dollars werde die Exporterlöse
steigern und die mehrheitlich soliden bis guten Bilanzen aufbessern.
Im Verbund mit dem nach den jüngsten Kurskorrekturen wieder deutlich
günstiger gewordenen Bewertungsniveau und den weiterhin fehlenden
Alternativen sei, jedenfalls aus fundamentaler Sicht und über tägliche
Sentiments hinausgehend, das Abwärtspotenzial der Kurse europäischer
Aktien begrenzt.
Nicht zu beziffernde Risiken verunsichern
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Dass die Nachricht von einem annualisierten Wachstum der US-Wirtschaft
um 4 %, die Ende Juli verbreitet wurde, (zunächst jedenfalls) nicht zu
freundlicherer Stimmung an den Aktienmärkten führte, müsse man teilweise
auch mit stark gestiegenen geopolitischen Risiken und einigen Turbulenzen
im weltweiten Finanzgefüge begründen: Das Eskalationspotenzial der
Ukraine-Krise schiene nach oben mittlerweile wieder unbegrenzt zu sein,
die konjunkturdämpfenden Auswirkungen der verstärkten Sanktionen lägen
auf der Hand. Und auch die noch weiter im Osten besorgniserregende
Neuordnung einer der ölreichsten Regionen würden die Märkte nicht
unbeeindruckt lassen.
„Zeitgleich geht eine der größten Banken Portugals Pleite und Argentinien
in die Insolvenz. Beides wird für die Finanzmärkte zwar folgenlos bleiben,
aber Assoziationen zu den Jahren 2008 und 2011 konnten sich einem phasenweise
aber schon aufdrängen“, kommentiert Peter Fehrenbach abschließend.
Quelle: Investmentfonds.de |
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