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FondsNews
13.08.2014 |
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Investmentfonds.de
13.08.2014: --- Ende Anzeige ---
Laut einer WES-Sonderfrage zu den erwarteten negativen Auswirkungen
des Ukraine-Konflikts sind den Experten zufolge vor allem unmittelbare
Nachbarländer durch ihre Handelskanäle sowie über die Energiepreise
und -versorgung negativ betroffen. Demgegenüber halten die WES-Experten
weiter entfernt liegender Regionen wie Lateinamerika, Ozeanien sowie
Asien und Afrika die Auswirkungen auf ihr Land für relativ gering.
Die Inflationserwartungen bleiben im Weltdurchschnitt unverändert bei
3,2 Prozent. Während in Europa die erwartete Preissteigerung seit über
einem Jahr kontinuierlich zurückgegangen ist, wurden die Preiser-
wartungen in Nordamerika und in Asien nach oben korrigiert. Die
befragten Experten erwarten im Weltdurchschnitt weiterhin steigende
langfristige Zinsen in den nächsten sechs Monaten, allerdings etwas
weniger häufig als in der vorangegangenen Umfrage. Die kurzfristigen
Zinsen dürften ihrer Meinung nach auch in den nächsten sechs Monaten
weitgehend stabil bleiben. Der US-Dollar und der japanische Yen
gelten im weltweiten Durchschnitt als unterbewertet, der Euro und
das britische Pfund als überbewertet. Insgesamt wird mit einer
Stärkung des US-Dollar im nächsten halben Jahr gerechnet.
Hans-Werner Sinn
Präsident des ifo Instituts
Quelle: Investmentfonds.de |
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