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FondsNews
14.08.2014 |
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Investmentfonds.de
14.08.2014: --- Ende Anzeige ---
Das Schrumpfen der Wirtschaft war vor allem eine Reaktion auf
die Umsatzsteuer-Erhöhung, die den Verbraucherkonsum bremste.
Die Regierung hatte im April die Umsatzsteuer von fünf auf
acht Prozent erhöht.
Kwok Chern-Yeh, Head of Japanese Equities bei Aberdeen Asset
Management, kommentiert:
"Im Vorfeld der Mehrwertsteuer-Erhöhung im April gab es die
Befürchtung, dass diese die wirtschaftliche Erholung behindern
würde. Die jüngsten Zahlen deuten darauf hin, dass die
politischen Entscheidungsträger möglicherweise eingreifen
müssen, um die Wirtschaft zu beleben. Das Dilemma ist jedoch,
dass das Land einen hohen Schuldenberg zu bewältigen hat und
Steuereinnahmen Priorität haben. Es ist nicht so, dass die
Mehrwertsteuer im Vergleich zu anderen Länder besonders hoch
ist."
"Damit das Wachstum nachhaltig ist, muss Abe sein Versprechen
halten und die nicht wettbewerbsfähigen Industriezweige re-
strukturieren - die Fortschritte hier sind ebenfalls zum Erliegen
gekommen. Dies spiegelt die Schwierigkeiten wider, die ihm bei
der Öffnung geschützter Branchen und der Veränderung der
Mentalität in der japanischen Firmenwelt begegnen. Gleichwohl
gibt es in Japan nach wie vor Unternehmen von guter Qualität,
die sich trotz des makroökonomischen Gegenwinds gut entwickeln."
Quelle: Investmentfonds.de |
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