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FondsNews        
21.08.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 21.08.2014:
42,5 Millionen Erwerbstätige im 2. Quartal 2014

   Wiesbaden (ots) - Im zweiten Quartal 2014 hatten nach vorläufigen 
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,5 
Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich
zum zweiten Quartal 2013 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 340 000
Personen oder 0,8 %.

   Gegenüber dem ersten Quartal 2014 erhöhte sich die Zahl der 
Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2014 um 413 000 Personen (+ 1,0 %).
Eine Zunahme der Erwerbstätigkeit ist im zweiten Quartal eines Jahres
saisonal üblich. Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer 
Ausschaltung dieser üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, 
ergab sich im zweiten Quartal 2014 ein Zuwachs gegenüber dem 
Vorquartal von 100 000 Personen (+ 0,2 %).

   Der Anstieg der Gesamterwerbstätigenzahl gegenüber dem 
Vorjahresquartal entfiel im zweiten Quartal 2014 überwiegend auf die 
Dienstleistungsbereiche. Die größten absoluten Beschäftigungsgewinne 
verzeichneten die Öffentlichen Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 
mit + 129 000 Personen (+ 1,3 %), gefolgt von 
Unternehmensdienstleistern mit + 80 000 Personen (+ 1,5 %) sowie dem 
Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe mit + 76 000 Personen (+ 0,8 
%). Im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) stieg die Zahl der 
Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahr um 18 
000 Personen (+ 0,2 %), im Baugewerbe gab es eine 
überdurchschnittliche Erhöhung um 29 000 Personen (+ 1,2 %). In der 
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei sank die Erwerbstätigenzahl um 7
000 Personen (- 1,0 %).

   Die Zahl der Arbeitnehmer erhöhte sich im zweiten Quartal 2014 im 
Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 377 000 (+ 1,0 %) auf 38,1 
Millionen Personen. Die Zahl der Selbstständigen einschließlich 
mithelfender Familienangehöriger sank im selben Zeitraum um 37 000 
Personen (- 0,8 %) auf 4,4 Millionen.

   Die Zahl der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden je 
Erwerbstätigen sank nach ersten vorläufigen Berechnungen des 
Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der 
Bundesagentur für Arbeit im zweiten Quartal 2014 im Vergleich zum 
zweiten Quartal 2013 um 0,2 % auf 323,5 Stunden. Maßgeblichen Anteil 
daran hatten die geringere Anzahl an Arbeitstagen und der höhere 
Krankenstand im Vergleich zum Vorjahresquartal. Das 
gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen - also das Produkt aus 
Erwerbstätigenzahl und geleisteten Stunden je Erwerbstätigen - 
erhöhte sich aufgrund des Anstiegs der Erwerbstätigenzahl im selben 
Zeitraum um 0,5 % auf rund 13,8 Milliarden Stunden.

   Neuberechnung der Zeitreihen zur Erwerbstätigkeit im Rahmen der 
Generalrevision 2014 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

   Mit der heutigen Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite 
Quartal 2014 legt das Statistische Bundesamt im Rahmen der 
Generalrevision 2014 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR)
neuberechnete Zeitreihen ab 1991 zur Erwerbstätigkeit in Deutschland 
sowie der Arbeitszeit- und Arbeitsvolumenrechnung des IAB vor. Die 
Revision war notwendig, um das Europäische System 
Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) in die 
deutsche VGR zu integrieren. Parallel dazu wurden - wie bei jeder 
Generalrevision - die bisherigen Ergebnisse ab 1991 überprüft und, 
soweit erforderlich, überarbeitet sowie neue Informationen in die 
Berechnungen eingearbeitet. In die Überarbeitung der 
Erwerbstätigenzahlen wurden auch die erwerbsstatistischen Ergebnisse 
des Zensus 2011 und die jüngste Datenrevision der 
Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit einbezogen.

   Im Ergebnis führte die Generalrevision 2014 der VGR bei der 
Erwerbstätigenzeitreihe zu einer leichten Niveauanhebung. Über den 
gesamten Revisionszeitraum ab 1991 wurde die Zahl der Erwerbstätigen 
in Deutschland durchschnittlich um rund 320 000 Personen (+ 0,8 %) 
nach oben revidiert. Die bisher geltenden Aussagen über den 
konjunkturellen Verlauf der Erwerbstätigkeit in Deutschland wurden 
dabei bestätigt: Für die Veränderungsraten der Quartalsergebnisse 
gegenüber dem Vorjahr errechnet sich eine mittlere absolute Revision 
von 0,2 Prozentpunkten. Lediglich in den Jahren 2000 und 2001 
resultierten aus der Neuberechnung der vierteljährlichen 
Erwerbstätigenzahlen Vorjahresveränderungsraten, die insbesondere 
aufgrund revidierter Ausgangsdaten zur geringfügigen Beschäftigung 
deutlicher - um bis zu 0,8 Prozentpunkte nach oben beziehungsweise 
0,6 Prozentpunkte nach unten - vom bisherigen Veröffentlichungsstand 
abweichen.

   Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit 
Tabellen sowie weitere Informationen und Funktionen sind im 
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter 
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.

   Weitere Auskünfte geben:

   Christoph-Martin Mai, Telefon: (0611) 75-3378 Ulf-Karsten Keil, 
Telefon: (0611) 75-2633, www.destatis.de/kontakt

OTS:              Statistisches Bundesamt
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/32102
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de





Quelle: news aktuell






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