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Investmentfonds - News |
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FondsNews
29.08.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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Investmentfonds.de
29.08.2014: --- Ende Anzeige ---
• Die Geldpolitik der SNB ist an die Politik der EZB gekoppelt, und es wird
davon ausgegangen, dass die SNB die Untergrenze von CHF 1,20 gegenüber dem
Euro erfolgreich verteidigen wird – gegebenenfalls ebenfalls durch
Zinssenkungen.
• Die Möglichkeit einer Überhitzung des Immobiliensektors stellt noch immer
das grösste Risiko dar.
• Das BIP-Wachstum wird 2014 bei 1,6% und 2015 bei 1,8% erwartet.
Philipp E. Bärtschi, Chief Investment Officer Private Clients:
«Das Gewinnwachstum dürfte in naher Zukunft höhere Bewertungen als
wichtigsten Aktienkurstreiber ablösen: Nach wie vor ist ein Überschiessen
der Aktienmärkte nicht ausgeschlossen. Die grössten Chancen erkennen wir
in Japan und in den Schwellenländern.»
Karsten Junius, Chefökonom:
«Eine übertrieben niedrige Inflation erschwert strukturelle Veränderungen
und sorgt für zusätzlichen Druck auf die Verschuldungssituation bei Privat-
haushalten und Unternehmen. In den wettbewerbsfähigsten Ländern der Eurozone
müssten die Löhne und die Inflation deutlich höher liegen, um die EZB-
Definition für Preisstabilität zu erfüllen und die Wirtschaft in der
Eurozone wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Strukturreformen zur
Verbesserung des Wachstumspotenzials sind erforderlich. Die Akzeptanz
einer Wirtschaftspolitik, die für eine tragfähige Währungsunion erforderlich
wäre, lässt jedoch nach, und darüber hinaus überwiegen die Risiken ungünstiger
politischer Entwicklungen derzeit gegenüber jenen, die aus den Finanzmärkten
resultieren.» Quelle: Investmentfonds.de |
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