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FondsNews
12.09.2014 |
Wichtiger
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--- Ende Anzeige ---
Rund 7,2 Prozent des Wertes aller in Deutschland produzierten
Güter und Dienstleistungen dürften als Kapitalexport 2014 in
das Ausland fließen. Hierbei ist bereits berücksichtigt, dass
das Bruttoinlandsprodukt aufgrund neuer Vorschriften um 3 Prozent
höher liegt als nach altem Rechenstand. Dadurch reduziert sich
der Anteil des Leistungsbilanzüberschusses an der Wirtschafts-
leistung um rund 0,2 Prozentpunkte.
Im Umfang der Leistungsbilanzüberschüsse entstehen Forderungen
gegenüber dem Ausland. Per Saldo gewährt die deutsche Volkswirtschaft
also einen Kredit an das Ausland. Derzeit ist nicht mit einer
schnellen Verringerung des Leistungsbilanz-Überschusses zu rechnen,
da die deutschen Exporteure ihre relative Wettbewerbsfähigkeit
aufrechterhalten. Auch von der Kapitalseite ist kein massiver
Zustrom ausländischen Kapitals und damit höhere Waren-Importe
nach Deutschland zu erwarten, da Anlagen im übrigen Euroraum
relativ zu inländischen Titeln attraktiv bleiben. Hierfür sorgt
die Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank, die mit ihren
Garantien die Zinsen in den Krisenländern des Euroraums unter
den Marktzins drückt.
Quelle: Investmentfonds.de |
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