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20.10.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 20.10.2014:
Verbraucherindex: Deutsche optimistisch wie nie dank hohem Konsumpotenzial / Acht von zehn Bundesbürger denken, dass sich ihr Lebensstandard in den nächsten Monaten verbessern wird

   Stuttgart (ots) - Trotz Krisenmeldungen aus dem Ausland und 
eingetrübter Stimmung in der Wirtschaft: Die deutschen Verbraucher 
beurteilen ihre persönlichen Zukunftsaussichten zuversichtlich. Der 
Anteil der Optimisten, der im CreditPlus Verbraucherindex Frühjahr 
2014 noch 77 Prozent betrug, steigt noch einmal auf nun 79 Prozent - 
und damit auf einen neuen Höchstwert. Der Anteil pessimistisch 
gestimmter Bürger, die mit einer Verschlechterung ihres 
Lebensstandards rechnen, sinkt von 19 auf 17 Prozent. Der CreditPlus 
Verbraucherindex erreicht daher mit 107 den höchsten Wert seit Beginn
der Erhebung im Frühjahr 2006.

   +++ Die Studie steht Ihnen als Berichtsband hier zum Download zur 
Verfügung: http://ots.de/mfvWC

   Darüber hinaus können Sie in einer klickbaren Infografik die 
Ergebnisse im Zeitverlauf betrachten: 
http://www.creditplusblog.de/verbraucherindex/ +++

   Der steigende Optimismus der Deutschen hängt damit zusammen, dass 
ihnen im Durchschnitt mehr Geld für größere Anschaffungen zur 
Verfügung steht. Die Gruppe derjenigen, die für unerwartete Ausgaben 
auf mindestens 2.500 Euro zurückzugreifen können und damit ein 
relativ hohes Konsumpotenzial haben, ist um einen Prozentpunkt auf 28
Prozent gewachsen - der Höchstwert seit Herbst 2011. Die Gruppen mit 
mittlerem Konsumpotenzial (625 bis unter 2.500 Euro) und geringem 
Potenzial (bis zu 624 Euro) haben sich mit 31 beziehungsweise 25 
Prozent minimal verkleinert (-2/-1). Der Rest hat kein Budget für 
Spontankäufe (unverändert zwei Prozent) oder traut sich keine Aussage
zu (14 Prozent, +1).

   Hohes Konsumpotenzial steigert nicht zwingend die Kauflaune

   Die große Zuversicht in Bezug auf Lebensstandard und 
Haushaltseinkommen führt dazu, dass sich 16 Prozent der Verbraucher 
sagen: Ich habe ausreichend finanzielle Möglichkeiten - was spricht 
dagegen, zu konsumieren? Das ist der zweithöchste Wert kaufkräftiger 
Verbraucher mit Konsumlaune seit Beginn der Studie, nur im Herbst 
2012 lag er noch höher (19 Prozent). Andererseits ist die Gruppe 
derer, die zwar entsprechende Konsummöglichkeiten haben, aber ihr 
Geld trotzdem nicht ausgeben wollen, mit 36 Prozent so groß wie nie 
(+1). Etwas kleiner geworden ist der Anteil derer, die weder in 
Konsumlaune sind noch ausreichend Geld haben (9 Prozent, -1).

   Größere Familien ab fünf Personen sehen sich in ihrer finanziellen
Situation im Herbst 2014 allerdings deutlich eingeschränkter als noch
im Frühjahr. Der Anteil derjenigen, deren Einkommen auch Spontankäufe
zulassen würde, sinkt von 46 auf 41 Prozent.

   "Middle Ager" besonders zuversichtlich - Jugendliche befürchten 
Verschlechterung

   Zuversichtlicher als noch zu Anfang des Jahres blickt die mittlere
Generation zwischen 35 und 54 Jahren in die Zukunft: 82 Prozent von 
ihnen zählen jetzt zu den Optimisten (+4), mehr als in jeder anderen 
Altersklasse. Eingetrübt haben sich die Aussichten dagegen vor allem 
bei den jüngsten Befragten im Alter 14 bis 21: Von ihnen erwarten nur
noch 76 Prozent eine Verbesserung ihrer Lebenssituation (+7).

   Im Geschlechtervergleich haben sich die Einschätzungen wieder 
angenähert, denn bei den Frauen hat sich die Stimmung aufgehellt. 78 
Prozent von ihnen sehen ihre Lebenssituation in den kommenden Monaten
optimistisch (+4), bei den Männern bleibt der Anteil bei 80 Prozent.

   Wenn größere Anschaffungen geplant sind, geht es meistens um Möbel

   Mit der eher geringen Konsumneigung geht einher, dass die 
Kaufabsichten auch in Bezug auf bestimmte Produkte stabil bleiben 
oder gar zurückgehen. Seit Herbst 2013 führen Möbel die Liste der 
geplanten größeren Anschaffungen an. 19 Prozent der Verbraucher hegen
Kaufabsichten in diesem Bereich (-2).

   Dahinter folgen mit 16 Prozent Reisen, die saisonbedingt im 
Winterhalbjahr weniger gefragt sind (-4). Elektrogeräte mit einem 
Wert von über 500 Euro wollen unverändert 14 Prozent anschaffen. Auch
bei Autos (5 Prozent) und Motorrädern (1 Prozent) ist der Anteil der 
Kaufwilligen konstant. Bei den Autos hat sich allerdings der Trend 
zum Gebrauchtwagen noch einmal klar verstärkt.

   Bereitschaft zur Kreditaufnahme steigt geringfügig

   17 Prozent der Deutschen können sich derzeit vorstellen, zumindest
für einen Teil der Anschaffungen eine Finanzierung in Anspruch zu 
nehmen. Das entspricht einem Zuwachs um einen Prozentpunkt im 
Vergleich zum Frühjahr. Besonders Verbraucher mit einem mittleren 
Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1.500 und 2.499 Euro sind für diesen
Weg jetzt offener als zu Jahresbeginn (23 Prozent, +7). Signifikante 
Unterschiede bestehen nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland 
(23 Prozent vs. 16 Prozent).

   CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner: "Die verhaltene 
Konsumlaune wird sich auch auf den Kreditmarkt auswirken. Der stabile
Anteil der Verbraucher, die mit einer Finanzierung planen, zeigt aber
die breite Akzeptanz von Ratenkrediten für Konsumgüter. Die 
Konditionen sind dank niedriger Zinsen gerade besonders günstig, das 
nehmen die Verbraucher gern an."

   Branchentrends im Überblick:

   +++ Möbel +++

   Wohnungseinrichtung führt Wunschliste größerer Anschaffungen trotz
leichten Rückgangs weiter an

   Im Herbst 2014 planen 19 Prozent der deutschen Verbraucher, bis 
zum Jahresende noch Möbel zu kaufen. Das sind zwar zwei Prozentpunkte
weniger als im Frühjahr 2014, der Wert liegt aber noch über dem vom 
Herbst 2013 (17 Prozent). Im Vergleich mit anderen großen 
Anschaffungen liegen Möbel damit weiterhin an erster Stelle. In den 
meisten Fällen soll das Wohnzimmer neu eingerichtet werden (44 
Prozent), dahinter folgen Schlafzimmermöbel (31 Prozent). Besonders 
bei den jüngsten Befragten zwischen 14 und 21 Jahren stehen 
Einrichtungsgegenstände derzeit hoch im Kurs (32 Prozent). Aber auch 
Familien ab drei Personen sowie Haushalte mit einem Einkommen über 
2.500 Euro planen häufiger als andere den Kauf von Möbeln.

   +++ Reisen +++

   Die Deutschen bleiben erstmal wieder daheim

   Die Reisebereitschaft ist auch im Jahr 2014 den typischen 
saisonalen Schwankungen unterlegen: Schmiedeten im Frühjahr noch 20 
Prozent der Verbraucher konkrete Pläne für einen Urlaub im Wert von 
über 1.250 Euro, sind es im Herbst noch 16 Prozent, ein Prozentpunkt 
mehr als im Herbst des Vorjahres. Männer (18 Prozent) haben für die 
kommenden Monate mehr Reisepläne als Frauen (14 Prozent). Bei den 
Altersgruppen liegen die Befragten ab 55 klar vorne: Jeder fünfte 
"Best Ager" freut sich in den kommenden Monaten auf Tapetenwechsel. 
Je jünger die Befragten, desto seltener steht eine teurere Reise ins 
Haus. Von den 22- bis 34-Jährigen haben nur 11 Prozent solche Pläne 
für das nächste Halbjahr.

   +++ Elektrogeräte +++

   Kaufbereitschaft für Elektrogeräte ohne saisonale Schwankungen, 
vor allem Gutverdiener wollen kaufen

   Anders als bei Reisen und Möbeln ist der Anteil der Verbraucher, 
die sich in den kommenden Monaten ein Elektrogerät im Wert von über 
500 Euro zulegen möchten, sehr konstant. Seit Herbst 2013 liegt er 
bei 14 Prozent, davor knapp darüber. In Westdeutschland (15 Prozent) 
ist die Kaufbereitschaft diesbezüglich höher als im Osten (11 
Prozent). Konkrete Anschaffungspläne haben vor allem gutverdienende 
Haushalte mit einem Nettoeinkommen ab 3.500 Euro: Mehr als jeder 
vierte von ihnen will sich demnächst ein teures Elektrogerät kaufen. 
Vergleichsweise hoch ist der Bedarf auch in 3- bis 
4-Personen-Haushalten (17 Prozent).

   +++ Auto und Motorrad +++

   Fast zwei Drittel der Autokäufer suchen Gebrauchtfahrzeuge

   Zwar ist die Bereitschaft, ein Auto zu kaufen, annähernd konstant:
4,6 Prozent der Deutschen planen, in den kommenden Monaten ein 
Kraftfahrzeug zu kaufen (-0,4). Doch der Trend zum Gebrauchtwagen ist
deutlich und nicht aufzuhalten. Schon im Frühjahr 2014 war der Anteil
der Gebrauchtwagen-Interessenten um 7 Prozentpunkte auf 58 Prozent 
gestiegen. Im Herbst 2014 wächst er erneut stark und liegt jetzt bei 
64 Prozent, ein weiteres Plus um 6 Prozentpunkte. Die Gruppe 
derjenigen, die ein neues Fahrzeug anschaffen will, schrumpft von 35 
auf 31 Prozent. Unter den Neuwagen-Fans sind überdurchschnittlich 
häufig Frauen: 46 Prozent der weiblichen Verbraucher mit konkreten 
Autokaufplänen tendieren zu einem Neuwagenkauf im Vergleich zu 23 
Prozent bei den Männern.

   Pläne zur Anschaffung eines Motorrads hegen 0,6 Prozent der 
deutschen Verbraucher (-0,6). Ältere Befragte ab 55 Jahren können 
sich dafür derzeit gar nicht begeistern. Am ehesten tun dies wie 
bereits im Frühjahr die Jugendlichen zwischen 14 und 21. In dieser 
Gruppe planen drei Prozent einen Motorradkauf.

   Zitat Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender CreditPlus:

   Deutsche wollen ihren Wohlstand bewahren

   "Die Deutschen gehen sehr vorsichtig mit ihrem Geld um, wie der 
CreditPlus-Verbraucherindex zeigt. Zwar sind die Konsummöglichkeiten 
der Bundesbürger so gut wie nie. Doch eine 'Insel der Glückseligen' 
ist Deutschland nicht. Gerade angesichts aktueller politischer und 
wirtschaftlicher Entwicklungen wollen die Bundesbürger sich vor allem
langfristig absichern, das macht sich auch in der verhaltenen 
Kauflaune bemerkbar."

   Zur Studie "CreditPlus Verbraucherindex Herbst 2014":

   Vom 03.09.2014 bis zum 19.09.2014 wurden 2.000 Personen ab 14 
Jahren durch das Marktforschungsinstitut Ipsos telefonisch befragt. 
Die Studie ist repräsentativ und bietet einen Einblick in das 
Verbraucherverhalten der Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen 
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verbrauchergruppen heraus.

   CreditPlus auf einen Blick:

   Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte 
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, 
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit 
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 544 
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische 
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole 
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2013 eine Bilanzsumme von rund
2.768 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband 
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein 
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen, 
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander 
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle 
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner 
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder 
Viessmann.

   CreditPlus in Social Media: 
   Corporate Blog (www.creditplusblog.de) 
   Facebook (www.facebook.de/creditplus) 
   Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)

OTS:              CreditPlus Bank AG
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/42911
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42911.rss2

Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel.: (0711) 66 06 - 640
Fax:  (0711) 66 06 - 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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