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FondsNews        
23.10.2014
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Investmentfonds.de 23.10.2014:
DGAP-News: acevo GmbH: Healthcare-Aktienfonds mit Absolute Return-Ansatz

DGAP-News: Berenberg Vermögensverwalter Office / Schlagwort(e):
Fonds/Markteinführung
acevo GmbH: Healthcare-Aktienfonds mit Absolute Return-Ansatz

23.10.2014 / 10:17

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Healthcare-Aktienfonds mit Absolute Return-Ansatz.

Den Hintergrund der Fondsauflage entnehmen Sie bitte dem Interview mit
Thilo Rohrhirsch, Fondsberater des am 1. Oktober 2014 aufgelegten ACEVO
Global Healthcare Absolute Return UI (WKN A1111D)

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Warum haben Sie sich für den Sektor Healthcare entschieden?
Mich hat schon immer interessiert, was das Leben ausmacht und was schief
gehen muss, damit es zu einer Erkrankung kommt. Das Studium der
Biotechnologie sowie Biochemie und Medizin war also nur eine logische
Konsequenz. Ursprünglich wollte ich in die Forschung, erkannte aber dann,
dass man als Management Consultant einen breiteren Überblick über die
vielfältigen Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der Industrie sowie
Einblicke in die Unternehmen erhält und dazu noch mehr bewegen kann, indem
man zur Schaffung von Arbeitsplätzen beiträgt. Der Weg in den Kapitalmarkt
ergab sich aufgrund des sich entwickelnden Interesses für die Analyse von
Geschäftsmodellen und ihres kommerziellen Potenzials. Im Laufe der
langjährigen Analyse des Healthcare-Sektors samt seiner zahlreichen und in
dieser Kombination einzigartigen Wachstums- und Werttreiber bestätigte sich
das ursprünglich prognostizierte Wachstumspotenzial des Sektors durch die
sehr guten Anlageergebnisse mehr und mehr. Innovation spielte in diesem
Kontext eine große Rolle. Und die ganz große Innovationswelle steht uns
noch bevor!

,Healthcare' ist ja nicht nur Pharma und Biotech - was gehört für Sie alles
dazu?
Healthcare ist die Gesamtheit aller Institutionen und Personen, deren
Tätigkeit darauf ausgerichtet ist, über entsprechende Produkte und
Dienstleistungen die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern und zu erhalten.
acevo gewinnt seine Anlageideen somit aus der gesamten Bandbreite aller im
Healthcare-Sektor vertretenen Segmente - Pharma, Biotechnologie, Medical
Equipment & Supplies (Medizintechnik im weiteren Sinne) und Healthcare
Services (Dienstleister). Insgesamt definieren wir, basierend auf den
zugrundeliegenden Geschäftsmodellen, 26 Subsektoren im Healthcare-Sektor.

Welches sind die Wachstumstreiber im Segment Healthcare?
Als Hauptwachstumstreiber wurde in unserer Branche lange Zeit der
allgemeine Anstieg der Weltbevölkerung genannt. Tatsache ist jedoch, dass
Preissteigerungen existierender Produkte, die Markteinführung neuer und
teurerer Produkte und der sich damit verbessernde Produktmix in der
Vergangenheit wesentlich stärker zum Wachstum beigetragen haben. Dies ist
jedoch im Begriff, sich zu ändern. Dabei ist es jedoch nicht die allgemeine
demographische Entwicklung, die hier die große Rolle spielt, sondern der
Anstieg des Anteils der älteren Menschen innerhalb der Gesamtbevölkerung.
Zwar ist diese Tatsache mittlerweile vielen bekannt, die Dimensionen
dürften allerdings den wenigsten bewusst sein. Der Anteil der älteren
Menschen (i.d.R. als die über 65-jährigen definiert) steigt aufgrund der
sogenannten Baby Boomers derzeit exponentiell an und geht dann über viele
Jahre in ein stark lineares Wachstum über. Mit dem Anteil der älteren
Bevölkerung nehmen altersbedingte, vielfach chronische Erkrankungen zu und
diese oftmals, wie z.B. im Fall der Altersdemenz und Alzheimer nicht
linear, sondern exponentiell mit dem Alter. Wer nun noch weiß, dass die
über 65-Jährigen rund zwei Drittel der Gesundheitskosten verursachen, kann
sich ungefähr ausmalen was auf uns zukommt.
Neben der demographischen Entwicklung sind es die Emerging Markets, die das
Wachstum des Healthcare-Sektors fördern. Schon seit Dekaden wird eine
Verlagerung des Wohlstandes von den entwickelten Ländern zu den
Schwellenländern beobachtet. Mit steigendem Einkommen dort wird aufgrund
des Aufholbedarfs überproportional mehr für Gesundheit ausgegeben. D.h.
auch die Unternehmen des Healthcare-Sektors werden überproportional vom
Wachstum in den Emerging Markets profitieren.
Eng mit der Zunahme des Wohlstandes in den Emerging Markets verknüpft, sind
Änderungen der Lebensgewohnheiten, was sich u.a. anhand der sich ändernden
Nahrungszusammensetzung zeigt. Zum Beispiel sind viele Chinesen längst
nicht mehr so schlank wie in unserer Vorstellung, sondern übergewichtig.
Mit dem Übergewicht kommen Zivilisationskrankheiten wie z.B.
Herzkreislaufkrankheiten oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Und
die Inder müssen noch nicht einmal übergewichtig sein, um an Diabetes zu
erkranken, denn sie sind genetisch prädisponiert. D.h. ihr Diabetesrisiko
ist von vorne weg höher. Schon heute gibt es in China und Indien zusammen
rund fünf Mal so viele Diabetiker wie in den USA. Ohnehin steuern wir
weltweit auf eine Diabetes-Pandemie zu.

Welches sind die Werttreiber im Healthcare-Sektor?
Nach wie vor gibt es "weiße Flecken" in der medizinischen Versorgung. D.h.
es gibt noch viele Erkrankungen, für die es keine bzw. keine effektive
Therapie gibt. Dieser ungedeckte medizinische Bedarf existiert nicht nur
bei seltenen Erkrankungen, an denen nur eine geringe Anzahl an Patienten
leidet, sondern auch für Erkrankungen wie Alzheimer, die sich aufgrund
ihrer großen Patientenpopulationen zu einer massiven Belastung aller
betroffenen Volkswirtschaften ausweiten. Ein Unternehmen, das in der Lage
ist, eine Therapie gegen eine Erkrankung wie Alzheimer zu entwickeln,
welche die Ursache der Erkrankung (und nicht nur die Symptome wie bislang)
bekämpft und damit den Ausbruch der Erkrankung bzw. den Krankheitsverlauf
verzögert, das also den volkwirtschaftlichen Schaden verringert, wird eine
große Preissetzungsmacht haben.
Eng mit dem nach wie vor vielfach existierenden ungedeckten medizinischen
Bedarf verknüpft ist das Thema Innovation. Der Healthcare-Sektor ist reich
an Beispielen, in denen durch Innovation neue Märkte geschaffen (z.B.
Krebs) oder existierende Märkte massiv ausgeweitet wurden bzw. werden, wie
aktuell z.B. bei Hepatitis C. Mit Innovation kommt Preissetzungsmacht. Und
die große Welle an Innovationen steht uns noch bevor: So forschte z.B. die
pharmazeutische Industrie (Pharma- und Biotechnologieunternehmen) über
Jahrzehnte an nur ca. 500 sogenannten Targets (Moleküle, die einen
Interventionspunkt zur Beeinflussung einer Erkrankung darstellen). Das
Humane Genom Projekt sowie die nachfolgende Forschung haben die Anzahl der
Targets dramatisch erhöht. Heute forscht die Industrie an einigen Tausend
Targets.
Es gibt außerdem keinen anderen Sektor mit so vielen Produkten und
Dienstleistungen, für die keine Substitute bzw. keine Elastizität der
Nachfrage existieren. Wenn jemand an einer schwerwiegenden Krankheit
erkrankt, benötigt er eine bestimmte Therapie, sonst drohen Einschränkung
der Lebensqualität bzw. massiver Leidensdruck, Verlust der Arbeitskraft
oder schlimmstenfalls Tod. So muss z.B. ein dialysepflichtiger Patient mit
fortgeschrittener Niereninsuffizienz wöchentlich mehrmals zur Dialyse
gehen. Ansonsten stirbt er. Selbst in Fällen, in denen keine
Krankenversicherung vorhanden ist oder diese die Kosten nicht übernehmen
will, wird man seinen letzten Cent für die Erhaltung der Lebensqualität,
Arbeitskraft oder sogar des eigenen Lebens ausgeben.

Welche Zyklen gibt es im Healthcare-Bereich?
Die meisten Subsektoren des Healthcare-Sektors unterliegen keinen Zyklen.
Der Bedarf an den entsprechenden Produkten und Dienstleistungen ist stetig
und größtenteils unabhängig von den allgemeinen Konjunkturzyklen. Hinzu
kommt, dass in vielen Ländern ein großer Teil der Kosten vom Staat getragen
wird. Die Unternehmen des Sektors zeigen daher stabile Umsätze, Gewinne und
Cash Flows sowie eine i.d.R. geringe Fremdkapitalbelastung. Das verleiht
den Unternehmen des Healthcare-Sektors eine relative Immunität gegenüber
wirtschaftlichen Abschwüngen.

Werden die guten Perspektiven nicht von ständigen Kostensenkungsmaßnahmen
der Regierungen getrübt?
Im Zusammenhang mit der sich abzeichnenden Kostenexplosion im
Gesundheitswesen wird immer wieder die Frage gestellt, wer denn das alles
noch bezahlen soll. Diese Frage ist jedoch schon fast so alt wie der
Healthcare-Sektor selbst. Entsprechend gab es auch immer wieder mehr oder
weniger erfolgreiche Interventionen der Politik, um die Kosten im Zaum zu
halten (die sich aber i.d.R. nicht gegen innovative Produkte und
Dienstleistungen richteten). Trotzdem ist der Healthcare-Sektor auch in
diesen Ländern schneller gewachsen als deren BIP. Tatsache ist, dass die
Mühlen der Politik in Bezug auf Healthcare sehr langsam mahlen. Healthcare
hat eine starke Lobby. Diese setzt sich nicht nur aus den Lobbyisten der
Industrie und ihrer Arbeitnehmer zusammen, sondern aus der Gemeinschaft
aller Patienten. Und da diese v.a. in der älteren Bevölkerung anzutreffen
ist, die einen immer größeren Anteil in der Gesamtbevölkerung einnimmt,
wäre es unklug von Politikern, diese Wählerschaft durch entsprechende
Einschnitte oder eine zunehmende Abwälzung der Kosten auf sie zu verärgern.
Deshalb sollte man hinsichtlich Änderungen in der Gesundheitspolitik auch
nicht den Maßstab von Jahren, sondern eher Dekaden ansetzen. So bedurfte es
z.B. in den USA mindestens zweier Präsidenten und zwei Jahrzehnten bis erst
unter Barack Obama im Jahr 2010 eine Healthcare-Reform durchgesetzt werden
konnte - von der im Übrigen die überwiegende Zahl der
Healthcare-Unternehmen profitiert hat! Letztendlich muss die Frage also
nicht lauten, wer denn das alles bezahlen soll, sondern was uns unsere
Gesundheit wert ist. Diese Frage muss jede Gesellschaft für sich
beantworten. Den USA ist ihre Gesundheit mehr als 17% ihres BIPs wert.
Deutschland liegt bislang bei über 11%, während der Durchschnitt der
OECD-Länder bei knapp 10% liegt. Repräsentanten von OECD und WHO glauben,
11-12% wären adäquat. Der Löwenanteil der Länder dieser Erde liegt weit
unterhalb dieses Wertes und hat damit noch massiven Aufholbedarf. Davon
werden Healthcare-Unternehmen weltweit profitieren.

Es gibt rd. 40 Healthcare-Fonds in Deutschland. Was machen Sie anders?
Obwohl wir schon mehrfach dafür ausgezeichnet wurden, verlassen wir uns
nicht nur auf unser fundamentales Wissen über den Sektor. Das ist unserer
Ansicht nach heutzutage nicht mehr ausreichend, um den
Rendite/Risiko-Ansprüchen der Investoren gerecht zu werden. In acevos
Anlagestrategie werden deshalb die drei grundlegenden Ansätze der
Kapitalmarktanalyse - die quantitative, die fundamentale und die technische
Analyse - auf synergistische Weise zu einem strukturierten, systematischen
und skalierbaren Investmentprozess verbunden. Integraler Bestandteil und
gleichzeitig erster Schritt dieses Prozesses ist das eigenentwickelte
ACAD-Modell. Dabei handelt es sich um ein prospektiv designtes
quantitatives Modell, das auf proprietären, Healthcare-Sektor-spezifischen
Algorithmen beruht, die ihrerseits die Basis für ein absolutes
Bewertungsverfahren darstellen. Damit lassen sich Healthcare-Unternehmen
über unterschiedliche Subsektoren, geographische Regionen,
Eigenkapitalquoten und Rechnungslegungsgrundsätze hinweg auf Basis ihrer
operativen Leistungsfähigkeit vergleichen und selektieren. Die Erkenntnisse
aus dem ACAD-Modell werden im zweiten Schritt des Prozesses mit einer auf
Subsektor-spezifischen Fragestellungen beruhenden, qualitativen
Fundamentalanalyse auf Basis eines Bottom-Up-Ansatzes verknüpft. Wenn durch
die zwei ersten Schritte die grundsätzliche Entscheidung für ein Investment
getroffen ist, wird im dritten Schritt mittels proprietärer Tools der
technischen Analyse das optimale Timing für den Einstieg ermittelt.

Was beinhaltet Ihr ACAD-Modell und welchen Nutzen ziehen Sie daraus?
Im Gegensatz zu den im Aktiensegment gängigen Screening-Modellen, welche
i.d.R. auf relativen Bewertungsgrößen und anderen Parametern beruhen, die
im Grunde nur eine Momentaufnahme eines Unternehmens reflektieren, beruht
das ACAD-Modell auf einem absoluten Bewertungsverfahren, welches in der
Lage ist, den langfristigen Wert des Unternehmens zu erfassen. Ein
weiterer, wichtiger Vorteil des ACAD-Modells ist die Tatsache, dass es sich
um ein prospektives, also in die Zukunft gerichtetes Modell handelt. Damit
hat es im Gegensatz zu den im Aktiensegment weit verbreiteten
retrospektiven und auf Database Mining beruhenden Screening-Modellen einen
hohen Vorhersagewert.
Das ACAD-Modell ermöglicht acevo ein extrem schnelles Screening eines
beliebig großen, globalen Healthcare-Research-Universums, basierend auf der
absoluten Bewertung jedes einzelnen Unternehmens. Wir sparen bei der
Bewertung von Unternehmen daher sehr viel Zeit ein, die wir dann für eine
zielgerichtete, qualitativ hochwertigere Fundamentalanalyse nutzen können,
die in einer besseren Titelselektion resultiert. acevos Team analysiert
also nur Unternehmen, für die das ACAD-Modell Potenzial anzeigt. Das
ACAD-Modell führt somit zu einer enormen Beschleunigung des gesamten
Research-Prozesses und verbessert gleichzeitig die Tiefe und Qualität der
fundamentalen Analyse. Somit maximiert ACAD die Anzahl der analysierbaren
Investment Cases und maximiert damit die Wahrscheinlichkeit, die künftigen
Top Performer im globalen Healthcare-Universum zu finden.

Wie halten Sie es mit dem Risikomanagement?
Das Risikomanagement ist bei acevo bereits fest in der Anlagestrategie
verankert. Diese basiert auf einem Long/Short-Ansatz mit Long Bias. D.h.
die Strategie sieht vor, so lange long zu sein, wie das ACAD-Modell Upside
im Sektor bzw. in den Subsektoren findet. In dem Maß, wie das Upside
abnimmt, wird die Short-Seite ausgeweitet. Dieser Ansatz trägt dem Umstand
Rechnung, dass typische Long/Short-Strategien langfristig durchschnittlich
mehr Verluste auf der Short- als auf der Long-Seite realisieren. Die
Short-Seite soll somit nicht als reine Hedging-Maßnahme, sondern mittels
aktiver Shorts zur Reduzierung der Marktkorrelation und gleichzeitiger
Maximierung des Information-Ratios eingesetzt werden. Im Rahmen des
Risikomanagements kommen außerdem stringente Risikobudgets auf Einzeltitel-
und Portfolioebene zum Einsatz. Währungsrisiken werden abgesichert.
Abgesehen davon birgt unser Anlageuniversum mit einem durchschnittlichen
Beta von unter 0,80 grundsätzlich ein signifikant geringeres Risiko als der
breite Aktienmarkt. Insofern ist der Healthcare-Sektor im Allgemeinen und
speziell unser Fonds eine gute Option in unsicheren Zeiten am Aktienmarkt.

Welche Zielgruppe haben Sie für den Fonds im Visier?
Die längere Lebenserwartung der Menschen sowie die Kostenexplosion im
Gesundheitswesen werden zu einem Problem für Lebens-, Renten- und
Krankenversicherungen. Insofern stellt unser Fonds einen Hedge für diese
institutionellen Anleger dar. Diese haben jedoch noch eine gewisse
Flexibilität durch die Anhebung der Versicherungsbeiträge. Deshalb richtet
sich unser Fonds auch an all diejenigen, die über die letzten Jahre hilflos
mitansehen mussten, wie ihre Versicherungsbeiträge z.T. massiv gestiegen
sind (v.a. die privat Krankenversicherten) oder Leistungen reduziert wurden
(v.a. die gesetzlich Krankenversicherten, die deshalb Zusatzversicherungen
abschließen mussten). Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen werden
unweigerlich zu einer weiteren Anhebung der Versicherungsbeiträge führen.
Daher ist unser Fonds insbesondere für die Versicherten eine ideale
Absicherung gegen steigende Kosten im Gesundheitswesen, richtet sich aber
auch an alle anderen, die einfach nur vom Wachstum des Healthcare-Sektors
profitieren wollen.

Über welche Bezugswege kann man den Fonds kaufen?
Über die meisten Banken, Sparkassen, Direktbanken und Fondsplattformen in
Deutschland sowie über den Fondsservice der Börse Hannover.

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Das Interview wurde geführt von Thomas Reinhold vom BERENBERG
Vermögensverwalter Office, das als Verwahrstelle für den genannten Fonds
fungiert.

ACEVO Global Healthcare Absolute Return UI  WKN A1111D

Kontakt:
Thilo Rohrhirsch, acevo GmbH
Telefon: 0163 312 60 60
Email: thilo.rohrhirsch@acevo.de



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23.10.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

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292963 23.10.2014





Quelle: news aktuell






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


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