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FondsNews
23.10.2014 |
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Investmentfonds.de
23.10.2014: --- Ende Anzeige ---
Dilmas Regierung hat Investoren verschreckt, indem sie sich darauf
konzentriert hat, akute Brände zu löschen, während ein langfristiges
Konzept fehlte. Viele sind der Meinung, Brasilien stecke fest, weil
die Rohstoffpreise sinken und die Dynamik Chinas nachlässt. Aber Exporte
nach China machen lediglich 2 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus.
Brasilien verzeichnet kein Wachstum, weil unter der aktuellen Regierung
die Investitionen ausblieben. Der Konsum macht einen Großteil des Brutto-
inlandsprodukts aus. So erklärt sich der desaströse Rückgang der
Investitionen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt auf 16,9 Prozent.
Man muss nicht lange darüber nachdenken, warum Brasilien nicht wächst.
Und man kann die Brasilianer nicht für die Frage tadeln, wenn die Dinge
sich in vier Jahren unter Dilma so schlecht entwickelt haben, wo wird
die Wirtschaft dann erst nach acht Jahren stehen? Die langfristigen
Aussichten für Brasilien sind immer noch intakt. Eine wachsende, junge
Bevölkerung wird auch weiterhin ein Wachstumsmotor sein. Aber es ist
noch zu früh um abzusehen, wer das Steuer übernehmen wird.”
Quelle: Investmentfonds.de |
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