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23.10.2014
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Investmentfonds.de 23.10.2014:
BDI-Konjunktur-Report: BDI reduziert Konjunkturerwartungen

   Berlin (ots) - 
   - BIP-Zunahme in diesem Jahr zwischen 1,2 und 1,4 Prozent
   - Politik muss weitere Belastungen der Unternehmen vermeiden
   - Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen vertiefen

   Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) reduziert seine 
Erwartungen an die Konjunktur im laufenden Jahr. Für das Gesamtjahr 
2014 rechnet er jetzt mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts in 
der Größenordnung von 1,2 bis 1,4 Prozent, wie der BDI am Donnerstag 
in Berlin mitteilte. Bislang war der Verband von einem BIP-Plus von 
rund 1,5 Prozent ausgegangen.

   "Die konjunkturellen Aussichten haben sich etwas eingetrübt", 
sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber anlässlich der 
Vorstellung des neuen BDI-Konjunktur-Reports. "Ein Abgleiten in eine 
Rezession ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu erwarten."

   Die deutsche Konjunktur leide derzeit vor allem unter einer 
Investitionsschwäche, unterstrich Kerber. Die hohe Arbeitslosigkeit 
und das schwache Wirtschaftswachstum im Euroraum belasteten das 
Investitionsklima ebenso sowie die geopolitischen Konflikte in der 
Ukraine und dem Nahen Osten. "Niedrige Zinsen und gute 
Finanzierungsbedingungen allein sind derzeit keine Garantie für mehr 
Investitionen am Standort Deutschland", sagte Kerber. "Angesichts der
gestiegenen Unsicherheit sollte die Bundesregierung weitere 
Belastungen für die Unternehmen vermeiden."

   Die von der EU verhängten Sanktionen gegen Russland hätten sich 
zwar in den deutschen Exportzahlen niedergeschlagen, würden aber 
durch gesteigerte Ausfuhren in andere Länder mehr als kompensiert. 
Sollte der Konflikt jedoch weiter eskalieren, könnte sich eine 
mögliche Unterbrechung der Gas- und Öllieferungen aus Russland 
durchaus zu einem erheblichen Konjunkturrisiko für die deutsche 
Wirtschaft entwickeln.

   Kerber: "In dieser Situation sind Deutschland und die EU gut 
beraten, die Verbindungen mit traditionellen und vertrauten 
Handelspartnern jenseits des Atlantiks zu stärken und zu vertiefen. 
Die derzeit zwischen der Europäischen Union mit Kanada und den USA 
verhandelten Freihandelsabkommen sind dafür ein wichtiger Baustein."

   Den aktuellen BDI-Konjunktur-Report erhalten Sie unter diesem 
Link. http://bdi.eu/BDI-Konjunktur-Report.htm

OTS:              BDI Bundesverband der Dt. Industrie
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2

Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax:  030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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