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Investmentfonds - News

FondsNews        
06.11.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 06.11.2014:
BVI: Rentenniveau seit Jahren im Sinkflug

Köln, den 06.11.2014 (Investmentfonds.de) - 


So bitter es klingt: Die gesetzliche Rente wird den Lebensstandard 
im Alter nicht mehr sichern, heißt es in einer aktuellen Meldung des 
BVI aus dem bereich "Finanzwissen - Altersvorsorge". Von diesem Ziel 
hat sich die Regierung bereits im Jahr 2002 mit dem Altersvermögens-
gesetz verabschiedet. Einen auskömmlichen Lebensstandard wird sich 
künftig ganz offiziell nur noch derjenige leisten können, der eine 
ergänzende private und betriebliche Vorsorge betreibt. Eine Maßnahme, 
die die Regierung getroffen hat, um das staatliche Rentensystem und 
vor allem die Beitragssätze zu stabilisieren, ist die Absenkung des 
Rentenniveaus. Da künftig demografiebedingt immer weniger Arbeitnehmer 
für die Finanzierung eines Rentners vorhanden sein werden, musste die 
Regierung handeln: Statt den Ruheständlern die Renten zu kürzen, ent-
koppelte sie die Rentenerhöhungen von den Einkommenszuwächsen der 
Arbeitnehmer. Das hat zwar denselben Effekt, wirkt aber weniger 
drastisch.


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Konkret bedeutet das: Die Einkommenslücke zwischen Arbeitnehmern und Rentenbeziehern wird der Alterssicherungspolitik der Regierung folgend zunehmend größer. Daran erinnert die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Auf das sinkende Rentenniveau macht die Politik zwar seit Jahren aufmerksam, bei den Bürgern scheint die Botschaft angesichts der zögerlichen Bereitschaft zur privaten Vorsorge jedoch nicht angekommen zu sein. Derzeit liegt das Nettorentenniveau bei etwa 50 Prozent vor Steuern. Bis zum Jahr 2024 sinkt es nach Berechnungen der Regierung auf rund 46 Prozent, bis zum Jahr 2030 soll es das Mindestniveau von 43 Prozent vor Steuern nicht unterschreiten. Parallel zur Absenkung des Renten- niveaus erhöhte die Regierung 2008 die Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Beitragssatz stabil zu halten. Als Maxime gilt: Bis 2020 soll der Beitragssatz 20 Prozent und bis 2030 22 Prozent nicht überschreiten. Doch was genau ist eigentlich das „Rentenniveau“? Es drückt das Verhältnis einer Standardrente zum Durchschnittseinkommen der Er- werbstätigen im selben Jahr aus. Die Standardrente ist die Rente, die Versicherte nach 45 Beitragsjahren bei durchschnittlichem Verdienst erhalten würden – es handelt sich also um eine Modellberechnung unter festgelegten Bedingungen. Denn es ist nicht realistisch, dass ein Bürger 45 Jahre lang genau so viel verdient wie der Durchschnitt aller Erwerbs- tätigen; ein 20jähriger wird Anfangs deutlich weniger verdienen. Außerdem sind Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit nicht berücksichtigt. Das Modell des Standardrentners trifft in der Praxis also allenfalls auf einen kleinen Teil der Arbeitnehmer zu. Aufgrund des Modellcharakters darf die Standardrente in Höhe von 1.266,30 Euro (alte Bundesländer, neue Bundesländer: 1.158,30 Euro) daher auch nicht mit den deutlich niedrigeren Durchschnittsrenten verwechselt werden. Laut der Deutschen Rentenversicherung lagen diese im Jahr 2013 zwi-schen knapp 871 Euro (Nordrhein-Westfalen) und 976 Euro (Berlin). Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet der BVI unter www.bvi.de/finanzwissen. Diese Meldung ist Teil der Serie „Finanzwissen für alle“.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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