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25.11.2014 |
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Investmentfonds.de
25.11.2014: --- Ende Anzeige ---
Vor diesem Hintergrund interessieren sich die Anleger besonders
für die Offenmarktsitzungen der US-Zentralbank Fed. Die letzte
Sitzung fand Ende Oktober statt, die nächste ist für Mitte Dezember
geplant. Teilt Janet Yellen, die Vorsitzende des Fed, die Wachstums-
ängste der Marktteilnehmer? Bisher scheint dies – der Presseerklärung
der Oktober-Sitzung zufolge – nicht der Fall zu sein. Das Fed hob
in ihrem Bericht die robusten Wirtschaftsdaten im Inland hervor.
Während die US-Notenbank im Sommer noch auf eine signifikante Unter-
auslastung des US-Arbeitsmarktes hinwies, stellte sie im Oktober
fest, dass die Unterauslastung abnimmt. Unwägbarkeiten wie Euro-
Konjunktur, Ebola, Geopolitik fanden in der Presseerklärung kaum
Eingang. Das Fed charakterisierte die Risiken bezüglich der Wirt-
schaftsentwicklung weiterhin als «nahezu ausgewogen». Trotz den
Turbulenzen an den Anleihenmärkten und der verschiedenen Risiken
scheint das Fed an seinem Kurs auf einen ersten Zinsschritt im
Jahr 2015 unbeirrt fest zu halten.
Damit blickt die US-Notenbank wesentlich optimistischer in die
Zukunft als mancher Anleger. Falls sich die erste Anhebung der
Leitzinsen in den nächsten Quartalen tatsächlich konkretisiert,
wird das beim einen oder anderen Anleihen-Investor zum Umdenken
und in der Folge auch zu steigenden Renditen führen. Das Ende der
Nullzinspolitik in den USA kontrastiert mit der Zinsenwicklung
in Euroland, wo der Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB un-
ausweichlich erscheint. Vor diesem Hintergrund dürften sich die
US-Euro-Anleihen-Renditen weiter auseinander entwickeln.
Quelle: Investmentfonds.de |
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