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FondsNews
18.02.2015 |
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Investmentfonds.de
18.02.2015: --- Ende Anzeige ---
Politische Unwägbarkeiten und der hohe Anteil an Rohstoffaktien
in den Indizes sind nicht förderlich für britische Aktien. In
den Schwellenländern bleiben wir untergewichtet. Die rohstoff-
abhängigen Länder unter ihnen stehen weiter unter Druck, und
auch der starke Dollar macht ihnen zu schaffen.
Branchen: Zyklische Konsumgüter, Technologie und Gesundheitssektor
stehen hoch im Kurs
In der zyklischen Konsumgüterbranche sind wir am stärksten über-
gewichtet. Unverändert profitieren die Konsumenten von den niedrigen
Ölpreisen, allen voran in den USA. Attraktiv finden wir auch die
Technologiebranche, der die Erholung der US-Wirtschaft und die
höheren Verbraucherausgaben zugutekommen. Außerdem zeigt sie sich
widerstandsfähig gegenüber dem Höhenflug des US-Dollar. Zu unseren
Favoriten gehört darüber hinaus die Gesundheitsbranche mit ihrer
gegenwärtig starken Produkt-Pipeline. Die rohstoffsensitiven
Industriezweige Werkstoffe und Energie gewichten wir dagegen
unter. Die Branchen Finanzen sowie Industrie und Versorger,
die empfindlich auf Wachstums- und Inflationstrends reagieren,
positionieren wir neutral.
Währungen: Zinspolitik der US-Notenbank dürfte den Dollar
weiter stärken
Nach wie vor ist der US-Dollar die einzige Währung, die wir
übergewichtet haben. Der kräftige Rückenwind für die Verbraucher-
ausgaben in Amerika dürfte das Wachstum ankurbeln und eine Zins-
erhöhung der Fed näherbringen. Dann ist mit einem weiteren
Erstarken des Dollar zu rechnen. Neutral positioniert sind wir
im Pfund Sterling, da nach den anstehenden Wahlen im Mai neuerliche
Kürzungen der Staatsausgaben wahrscheinlich sind. Ein weiterer
Grund ist die Abkühlung am Häusermarkt. Im Schweizer Franken sind
wir inzwischen neutral gewichtet, nachdem die Schweizerische Noten-
bank die Kopplung an den Euro aufgehoben hat. Untergewichtet ist
der japanische Yen, weil die Bank of Japan an ihren aggressiven
geldpolitischen Stimulusmaßnahmen festhalten wird. Auch den Euro
gewichten wir unter. Die schwache Gemeinschaftswährung bleibt
zwar eine wichtige Stütze für das Wachstum. Mit ihren angekündigten
Lockerungsmaßnahmen wird die EZB den Euro weiter schwächen. Eben-
falls untergewichtet sind wir im kanadischen und australischen Dollar,
denn diese Währungen sind anfällig für schwache Rohstoffpreise.
Quelle: Investmentfonds.de |
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