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Investmentfonds - News |
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FondsNews
23.02.2015 |
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Investmentfonds.de
23.02.2015: --- Ende Anzeige ---
Zum US-Dollar meint Liebi: "Wir sehen den Greenback auf einem 11-Jahres-Hoch. Die
Stärke gegenüber dem Euro dürfte weiter anhalten. Für Investoren macht es vor allem
Sinn, Unternehmensanleihen aus den USA gegenüber europäischen zu bevorzugen. Denn die
Zinsdifferenz ist zumindest etwas höher geworden. Auch Unternehmensanleihen aus den
Schwellenländern bieten einen Pick-up gegenüber amerikanischen und europäischen
Papieren. Investoren sollten hier genau überlegen, ob sie dabei Lokalwährungs- oder
Hartwährungs-Anleihen kaufen. Denn bei unveränderter US-Dollar-Stärke - und davon
gehen wir aus - wird es für Lokalwährungen Abwertungen geben."
Gehedgte Fondsanteilsklassen gegen Währungsschwankungen
Wer den Schwankungen zwischen den Währungen generell den Riegel vorschieben will,
kann im Fondsbereich auf so genannte gehedgte Anteilsklassen zurückgreifen. "Darunter
ist zu verstehen, dass das Fondsmanagement über den Einsatz von Devisenterminkontrakten
die Währung der Anteilsklasse gegenüber Fremdwährungen absichert. Zwar sind mit dieser
Vorgehensweise Kosten verbunden, die sich auf die Gesamtrendite auswirken, aber durch
die Absicherung des Wechselkursrisikos erhält der Investor die gewünschte Sicherheit
und zudem eine spürbare Reduktion des Gesamtrisikos im Fondsportfolio", so Liebi.
Quelle: Investmentfonds.de |
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