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FondsNews
26.03.2015 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
Die im englischen Markt etablierte Marke TwentyFour bleibt
bestehen, und die Partner sind weiterhin für alle Anlageent-
scheide sowie für das Tagesgeschäft verantwortlich. Um die
Kontinuität des Unternehmens und die Bindung aller wichtiger
Mitarbeiter sicherzustellen, verbleiben 40 Prozent an TwentyFour
bei den Partnern, welche darüber hinaus einen wichtigen Teil
ihres Erlöses in bestehende TwentyFour- oder Vontobel-Fonds
investieren werden. Die Investmentprozesse von TwentyFour und
Vontobel werden unabhängig voneinander weitergeführt, um die
starke Performancekultur beider Firmen zu erhalten.
Axel Schwarzer, Leiter Vontobel Asset Management und Mitglied
der Gruppenleitung sagt: "Die Expertise, die unternehmerische
Kultur sowie das nachhaltige Wachstum von TwentyFour haben uns
überzeugt. Die Akquisition stärkt die Position von Vontobel
Asset Management in Großbritannien und beschleunigt darüber
hinaus unser internationales Wachstum, da Großbritannien zu
den größten und anspruchsvollsten Asset Management-Märkten
weltweit zählt."
Mark Holman, CEO von TwentyFour ergänzt: "Wir sind sehr erfreut,
dass sich Vontobel zu einem langfristigen strategischen Engagement
in unser Unternehmen entschieden hat. Dieser bedeutende Schritt
ist eine einmalige Chance, unsere Ziele und Vision ohne Zuge-
ständnisse an unseren Boutique-Ansatz oder unsere Kultur zu
erreichen. Wir werden uns wie bisher auf eine starke Investment-
Performance für unsere Kunden fokussieren."
Zeno Staub, CEO von Vontobel, fasst zusammen: "Mit ihrer erst-
klassigen Reputation und den komplementären aktiven Investment-
Strategien verstärkt TwentyFour unsere Positionierung, mit aktiver
Investmentberatung Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Die
Investment-Talente des TwentyFour-Teams passen hervorragend zu
unserer Unternehmenskultur. Das Unternehmen erfüllt alle Kriterien,
die wir vor drei Jahren für mögliche Akquisitionen festgesetzt
haben."
Die Akquisition wird vollständig durch Eigenmittel finanziert
und bereits im ersten Jahr gewinnbringend sein, da keine nennens-
werten Integrationskosten anfallen. Auch nach Finanzierung der
Transaktion aus Eigenmitteln verfügt Vontobel über eine Eigen-
kapitalquote, die deutlich über der Zielgröße von 16 Prozent
liegt, wodurch Potenzial für weiteres Wachstum durch Akquisitionen
gegeben ist. Der Vollzug der Transaktion wird vorbehältlich der
regulatorischen Genehmigung durch die UK Financial Conduct Authority
und der schweizerischen FINMA im zweiten Quartal 2015 erwartet.
Quelle: Investmentfonds.de |
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