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FondsNews        
06.04.2015
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 06.04.2015:
Verbraucherindex: Deutsche in Konsumlaune

   Stuttgart (ots) - Die Deutschen sind weiter in Kauflaune. Rund 70 

Prozent der Bundesbürger geben gerne Geld aus (Anschaffungsneigung). 

Mit 55 Prozent bilden die "Eingeschränkten Konsumenten" die größte 

Gruppe in der Bevölkerung. Sie würden gerne mehr Geld ausgeben, haben

aber nicht immer die Möglichkeit dazu. Die Lust am Kaufen ist bei den

unter 35-Jährigen am stärksten ausgeprägt. Rentner zeigen sich 

dagegen eher als Konsummuffel: Obwohl sie den finanziellen Spielraum 

hätten, geben sie vergleichsweise ungern Geld aus. Der CreditPlus 

Verbraucherindex untersucht im zehnten Jahr das Konsumverhalten in 

Deutschland. Für die aktuelle Frühjahrsumfrage wurde der Indexwert 

neu auf einen Wert von 100 normiert.


   "Die Deutschen lassen sich von Deflationsangst und Eurokrise nicht

beeindrucken. Drei Viertel von ihnen blicken positiv in die Zukunft 

und ähnlich viele möchten ihr Geld statt zu Niedrigzinsen bei der 

Bank lieber in neue Möbel oder ein Auto investieren. Besonders 

ausgeprägt ist die Kauflaune bei den 22-34-Jährigen", sagt 

CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner.


   Dank Niedrigzinsen bringt das Geld auf dem Bankkonto kaum noch 

Erträge. Darum fragen sich immer mehr Deutsche, warum sie noch sparen

sollen und nicht stattdessen das Geld für den aktuellen Konsum 

ausgeben. Zudem wächst eine neue Generation heran, die sich weniger 

sorgt als ihre Eltern. Die Babyboomer waren noch stärker auf das 

Arbeiten und Sparen getrimmt, während die Generation Y mehr Wert auf 

Selbstverwirklichung und Spaß legt. Das zeigt auch die Studie: 85 

Prozent der Unter-35-Jährigen blicken positiv in die Zukunft. Dagegen

sind es bei den Über-55-Jährigen nur noch 68 Prozent. Die Jüngeren 

haben prinzipiell Lust, Geld auszugeben, selbst wenn sie nicht immer 

die Möglichkeiten dazu haben: Unter den 22-34-Jährigen wollen 82 

Prozent gerne konsumieren. Allerdings haben 64 Prozent nicht den 

finanziellen Spielraum für ihre Anschaffungen. Im Unterschied dazu 

sind die Ruheständler eher Konsummuffel, obwohl sie den finanziellen 

Spielraum hätten. Nur 58 Prozent von ihnen wollen gern konsumieren, 

jeder Vierte hätte zwar Geld zur Verfügung, möchte dieses aber lieber

sparen.


   Optimismus vor allem bei Familien und Hamburgern


   Was den allgemeinen Lebensstandard angeht, haben Familien mit vier

oder mehr Personen (84 Prozent) eine positivere Einstellung als 

Singles (63 Prozent). Regional zeigen sich Hamburger mit 87 Prozent 

Optimisten am zuversichtlichsten, in Bremen schauen mit nur 54 

Prozent die wenigsten Bürger optimistisch in die Zukunft. Trotz der 

trüben Aussichten in Bremen ist die Konsumneigung dort mit 73 Prozent

"Kauflustigen" aktuell hoch. 30 Prozent der Bremer haben neben der 

Kauflust auch ausreichend finanzielle Möglichkeiten - der höchste 

Wert im Bundesländer-Vergleich. Die größte Konsumneigung weist mit 78

Prozent aber das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern auf.


   Singles ohne finanzielles Polster


   Geringe finanzielle Rücklagen können zum Problem werden, wenn 

unerwartete Ausgaben anstehen. Jedem Vierten stünden für ungeplante 

Belastungen aktuell weniger als 625 Euro zur Verfügung. Jeder zehnte 

Bundesbürger verfügt über gar keine Rücklagen. Vor allem in Bremen 

und im Saarland haben die Menschen weniger Geld für Sonderausgaben 

auf dem Konto. Singles stehen besonders häufig vor einem finanziellen

Problem, wenn plötzlich eine neue Waschmaschine angeschafft werden 

muss oder das Auto eine teure Reparatur benötigt. 43 Prozent von 

ihnen haben keine oder nur sehr geringe Ersparnisse. Bei Familien mit

Kindern sind es zum Vergleich nur 29 Prozent. Aufgrund des geringen 

Spielraums, ist nachvollziehbar, dass Singles im Vergleich zu 

Mehr-Personen-Haushalten in den kommenden drei Monaten weniger 

konkrete Anschaffungen planen.


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Möbel und Reisen ganz oben auf der Shoppingliste 63 Prozent der Deutschen planen im Frühjahr ein oder mehrere teure Anschaffungen. Ein Fünftel der Deutschen macht es sich auch im Frühjahr gerne zuhause mit neuen Möbeln gemütlich (41 Prozent) - Platz 1 der geplanten größeren Anschaffungen. Etwa zwei Drittel der Möbelkäufer wollen dafür allerdings nicht mehr als 1.250 Euro ausgeben. Ein Drittel plant, in den nächsten drei Monaten in eine Reise zu investieren (32 Prozent), die auch gerne etwas kosten darf: 1.250 Euro und mehr sind die Urlauber bereit, dafür auszugeben. Bei den älteren Deutschen über 55 Jahren liegen Reisen sogar an erster Stelle auf der Konsumagenda, noch vor den Möbelanschaffungen. Das größte Ausgabenpotenzial haben die Autokauf-Planer (15 Prozent). Mehr als jeder Zweite in dieser Gruppe rechnet mit einem Anschaffungsbetrag von mehr als 12.500 Euro. Dabei wird ein Neuwagen einem Gebrauchten eindeutig vorgezogen. Bei einem Motorrad darf es dagegen gern ein gebrauchtes Modell sein. Wenn das Geld nicht reicht, ist für jeden Zweiten eine Finanzierung denkbar Knapp jeder zweite Deutsche, der eine Anschaffung plant, kann sich vorstellen, diese ganz oder teilweise zu finanzieren. Vor allem Männer und die Gruppe im Alter von 35 bis 45 Jahren sind offen für einen Kredit. Die Generation 55plus ist in Sachen Finanzierung eher zurückhaltend. Hier kann sich nur rund jeder Dritte, der eine Anschaffung plant, eine Finanzierung vorstellen. CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner: "Die Deutschen lassen sich von Deflationsangst und Eurokrise nicht beeindrucken. Drei Viertel von ihnen blicken positiv in die Zukunft und ähnlich viele möchten ihr Geld statt zu Niedrigzinsen bei der Bank lieber in neue Möbel oder ein Auto investieren. Besonders ausgeprägt ist die Kauflaune bei den 22-34-Jährigen." +++ Einen Berichtsband mit Detailergebnissen zum Download finden Sie hier: http://ots.de/3KfwF Eine interaktive Infografik steht hier bereit: http://www.creditplusblog.de/verbraucherindex/ +++ Branchentrends im Überblick: +++ Möbel +++ Wohnungseinrichtung führt Wunschliste größerer Anschaffungen an Im Frühjahr 2015 planen 41 Prozent der deutschen Verbraucher, Möbel zu kaufen. Im Vergleich mit anderen großen Anschaffungen liegen Möbel damit an erster Stelle auf der Einkaufsliste. Besonders bei den Befragten zwischen 22 und 34 Jahren stehen Einrichtungsgegenstände derzeit hoch im Kurs (58 Prozent). Aber auch Familien ab drei Personen planen überdurchschnittlich häufig den Kauf von Möbeln. In den meisten Fällen soll das Wohnzimmer neu eingerichtet werden (53 Prozent). Vor allem Männer planen hier zu investieren. An zweiter Stelle folgen Schlafzimmermöbel (36 Prozent) - diese sind besonders für die 14 bis 22-Jährigen das bevorzugte Einrichtungsziel. Küchenmöbel sind bei jedem Vierten geplant. +++ Reisen +++ Drei Viertel der Deutschen planen die großen Ferien Wenn die Tage bis zu den Sommerferien weniger werden, steigen immer mehr Deutsche in die Planung für den nächsten großen Urlaub ein. Vor allem Männer (35 Prozent) haben für die kommenden drei Monate bereits konkrete Reisepläne, bei den Frauen sind es 29 Prozent. Bundesbürger mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro haben erwartungsgemäß häufiger Fernweh als Menschen mit geringerem Einkommen. 60 Prozent in dieser Einkommensklasse wollen in den kommenden drei Monaten die Koffer packen, im Durchschnitt sind es nur 32 Prozent. Bei den älteren Deutschen über 55 Jahren liegen Reisen sogar an erster Stelle der geplanten höheren Ausgaben - noch vor dem Möbelkauf. +++ Elektrogeräte +++ Besonders Familien planen Elektrogerätekauf Elektrogeräte mit einem Wert von mehr als 500 Euro zählen zu den Top-3-Konsumwünschen der Deutschen. 28 Prozent der Bundesbürger planen in den kommenden drei Monaten konkret, einen Fernseher oder Computer zu kaufen. Vergleichsweise hoch ist der Bedarf bei Familien: Von ihnen wollen 38 Prozent ein teures Elektrogerät anschaffen, in Single-Haushalten sind es nur 19 Prozent. Ähnlich wie bei Reisen, planen auch deutlich mehr Männer (35 Prozent) die Anschaffung eines Elektrogerätes als Frauen (21 Prozent). +++ Auto & Motorrad +++ Zwei Drittel der potentiellen Autokäufer suchen einen Neuwagen 15 Prozent der Deutschen planen, in den kommenden Monaten ein Kraftfahrzeug zu kaufen. Von dieser Gruppe wollen 65 Prozent in einen Neuwagen investieren. Am geringsten ist die Kaufbereitschaft bei Senioren, am größten ist sie in der Gruppe der Fahranfänger unter 21 Jahren. Wenn der Kauf ins Auge gefasst wird, darf es auch etwas teurer werden: Die Hälfte der Befragten (49 Prozent) plant, 12.500 bis zu 37.500 Euro für das Gefährt auszugeben. Besonders viel Geld möchten die 35 bis 54-Jährigen, Personen mit Haupt- oder Volksschulabschluss sowie Menschen mit einem Nettoeinkommen zwischen 1.500 und 2.500 Euro in ihren fahrbaren Untersatz investieren. Pläne zur Anschaffung eines Motorrads haben drei Prozent der deutschen Verbraucher. Bei Familien und in den Bundesländern Bremen und Brandenburg besteht dieser Wusch am häufigsten. Hier kommt auch eher ein gebrauchtes Gefährt in Frage als beim Pkw-Kauf: 47 Prozent wollen ihr Kraftrad aus zweiter Hand erwerben. Zur Studie "CreditPlus Verbraucherindex Frühjahr 2015": Vom 06.02.2015 bis zum 17.02.2015 wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren online durch das Marktforschungsinstitut Toluna befragt. Die Studie ist repräsentativ und bietet einen Einblick in das Verbraucherverhalten der Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verbrauchergruppen heraus. Der Indexwert wurde in dieser Befragung neu auf 100 normiert, da nach neun Jahren Laufzeit eine Aktualisierung des Basiswerts notwendig war. CreditPlus auf einen Blick: Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 571 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2014 eine Bilanzsumme von rund 2.866 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen, Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder Viessmann. CreditPlus in Social Media: Corporate Blog (www.creditplusblog.de) Facebook (www.facebook.de/creditplus) Twitter (www.twitter.com/creditplusbank) OTS: CreditPlus Bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/42911 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42911.rss2 Pressekontakt: CreditPlus Bank AG Sandra Hilpert Tel.: (0711) 66 06 - 640 Fax: (0711) 66 06 - 882 E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de www.creditplus.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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