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FondsNews
06.05.2015 |
Wichtiger
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--- Ende Anzeige ---
Der Hauptbeitrag zur günstigen Lage kam aus Deutschland. Aber auch
in den anderen drei großen Staaten – Frankreich, Italien und Spanien
– verbesserte sie sich sukzessive, obgleich die negativen Urteile
nach wie vor überwogen. Dagegen beurteilten die WES-Experten die
Lage in Griechenland, Irland, Österreich und Portugal ungünstiger
als zuvor. In allen anderen Mitgliedsländern blieb die Einschätzung
trotz vereinzelter Abwärtskorrekturen mehrheitlich positiv.
Die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten beurteilten die befragten
Experten in den meisten Ländern zunehmend optimistischer. Nur in Finnland,
Italien und Spanien trübten sich die positiven Erwartungen leicht ein.
Für Griechenland waren die Experten so skeptisch wie vor drei Jahren.
Für 2015 rechnen die Experten mit einer durchschnittlichen Inflations-
rate von 0,6 Prozent im Euroraum. Lediglich für Griechenland und Zypern
erwarten sie sinkende Verbraucherpreise. Für die mittlere Frist (2020)
liegen die Inflationserwartungen in den meisten Euroländern bei 2 Prozent.
Quelle: Investmentfonds.de |
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