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FondsNews
27.05.2015 |
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Investmentfonds.de
27.05.2015: --- Ende Anzeige ---
Für den kürzlichen Umschwung gebe es mehrere Auslöser: Der leichte Anstieg
des Ölpreises spiele eine Rolle, ebenso die positiv scheinenden US-
Arbeitsmarktzahlen, aber auch die Erkenntnis, dass bestimmte Anlageklassen
sehr teuer geworden seien. „Im aktuellen Umfeld niedrigster Zinsen und
Inflationsraten erscheinen die Anleiherenditen in vielen Bereichen
plausibel. Renditen 10-jähriger Bundesanleihen von aktuell knapp 0,6%
sind zwar nicht attraktiv, aber auch nicht besonders teuer“, sagt
Kolitsch. Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie seien im Vergleich
jedoch interessanter, vor allem in Spanien.
Kolitsch resümiert: „Wir müssen uns wieder an Phasen der Volatilität
gewöhnen.“ Aktuell hätten die Kurse vieler Assets ein Niveau erreicht,
als ob die Leitzinsen auf Dauer so extrem niedrig bleiben würden. „Auch
wenn die Fed die Zinswende gerade erneut verschoben hat, wird die
allmähliche Normalisierung der Zinsniveaus immer wahrscheinlicher.
Doch wann genau sie einsetzen wird, kann niemand vorher wissen“, sagt
er. Auf dem Weg dorthin sei mit weiteren Preisschwankungen zu rechnen.
Für Investoren, die einen Ausstieg aus Staatsanleihen in Erwägung
ziehen, könnten Unternehmensanleihen mit Investmentstatus aufgrund
ihres Risiko-Ertragsprofils eine gute Alternative sein. Auch Hochzins-
Unternehmensanleihen, die enger mit dem Aktienmarkt korrelierten,
seien eine interessante Ergänzung. Für alle Segmente gelte dabei:
Selten war die Steuerung der Duration – also der Dauer des Investments
in eine Anleihe – so wichtig wie derzeit.
Quelle: Investmentfonds.de |
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