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Investmentfonds.de 12.06.2015:
Danske Invest erhält Auszeichnung für bestes Deutschland-Aktienfonds-Management

Köln, den 12.06.2015 (Investmentfonds.de) - 



Ivan Larsen, Fondsmanager des Danske Invest Germany


Das britische Fondsanalysehaus Citywire hat den Manager des auf 
deutsche kleine und mittlere Unternehmen spezialisierten Aktienfonds 
„Danske Invest Germany“, Ivan Larsen zum besten Fondsmanager für 
deutsche Aktien im Fünfjahreszeitraum gekürt. Larsen ist seit der 
Auflage des Fonds im Juli 2006 hauptverantwortlicher Manager des 
Danske Invest Germany. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 erhielt 
der Fonds mehrere Auszeichnungen. Bereits 2012, 2013 und 2014 
zählte Citywire den Fonds zu den drei besten Fonds für deutsche 
Aktien. Über einen langen Zeitraum hatte der Fonds zudem das 
Höchstrating von fünf Sternen des Analyseunternehmens Morningstar 
erhalten. Seit 2014 ist der Danske Invest Germany auch zum Vertrieb 
in Deutschland zugelassen. 


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Citywire hatte bei der aktuellen Auszeichnung die Erträge von 
31 Portfolioverwaltern seit 2010 betrachtet – hierbei hat Ivan 
Larsen mit dem Danske Invest Germany einen Gesamtertrag von 
121,56 Prozent erzielt. Zum Vergleich: Der Durchschnitt lag bei 
79,3 Prozent. Der Danske Invest Germany erzielte einen jährlichen 
Ertrag von im Schnitt zehn Prozent. Larsen verzeichnete auch den 
größten jährlichen Mehrertrag - diesen erzielte er 2010/11, als 
der Ertrag um 14 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der 
31 Verwalter lag.


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„Es gibt mehrere Gründe dafür, dass wir deutsche Aktien mögen“, 
erklärt Fondsmanager Ivan Larsen. Deutschland sei geprägt von 
zahlreichen marktführenden Unternehmen im Technologie-, Industrie- 
und Konsumsektor, u.a. der großen deutschen Automobilindustrie 
mit ihren Herstellern und Zulieferern. In der Folge der Wieder-
vereinigung 1989/90 sei Deutschland in eine Krise geraten, die 
anschließend einen positiven Reformfluss verursacht habe. Nach 
2000 sei die Grundlage dafür gelegt worden, dass Deutschland 
heute die stärkste Volkswirtschaft Europas sei. Viele deutsche 
Unternehmen stünden gut da und punkteten auch im Export. 
„Deutschland ist das globalste Land der Welt, weil sich die 
deutschen Unternehmen weitaus stärker im weltweiten Export 
engagieren als etwa die US-Konzerne“, so Larsen weiter. Dank 
seines Exports profitiere Deutschland auch besonders vom bisher 
niedrigeren Ölpreis und schwachen Euro. „Wenn ich heute als 
Unternehmensleitung entscheiden müsste, welchen Standort ich 
für meine Produktion wählen sollte, stelle ich fest, dass die 
deutschen Arbeitsmarktregelungen im Vergleich zu vielen anderen 
europäischen Ländern viel flexibler sind“, sagt Larsen. Auch 
was die Finanzlage der Privathaushalte angehe, steche Deutschland 
positiv hervor. Während die meisten europäischen Länder in 
Verbindung mit der Finanzkrise in eine Immobilienblase gerieten, 
sei in Deutschland davon nichts zu merken.