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FondsNews
17.06.2015 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
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--- Ende Anzeige ---
Es ist davon auszugehen, dass die anhaltende Kauftätigkeit der EZB
indirekt die Liquidität in den Staatsanleihenmärkten der Eurozone
deutlich reduziert, da auch Werte von 0,8 Prozent oder 1,0 Prozent
bei 10-jährigen Bundesanleihen kaum „natürliche“ Käufer anlocken.
Ein solcher Liquiditätsmangel hat – zumindest in den USA – die
Volatilität an den Anleihenmärkten deutlich gesteigert. „Während
sich EZB-Präsident Mario Draghi mit einer erhöhten Volatilität
nicht unwohl zu fühlen scheint, sind solche Extremwerte wie im
April sicherlich weniger erwünscht. Auch möchte wohl niemand, dass
die Effektivität der quantitativen Maßnahmen durch eine Verschärfung
der Finanzkonditionen in Mitleidenschaft gezogen wird“, erklärt
Mewes. Ebenso wenig sei eine weitere Stärkung des Euros im momen-
tanen Interesse der EZB. So seien auch aufgrund der anhaltenden
Krise in Griechenland und in Erwartung der Zinswende in den USA
weiterhin turbulente Zeiten an den europäischen Märkten zu erwarten.
Hochzinsanleihen trotzen dem Abwärtstrend
„Die gestiegene Volatilität an den Anleihenmärkten zeigt mehr als
deutlich, dass die Kurse nicht nur eine Richtung kennen – und dass
die Sorgen um eine zunehmende Illiquidität der Märkte nicht ganz
unbegründet sind“, erläutert Mewes. So unterstreicht die Entwicklung
laut dem Experten die Notwendigkeit einer flexiblen Positionierung
an den Anleihenmärkten: Während die Erträge europäischer Staatsan-
leihen in diesem Jahr bei minus zwei Prozent liegen, zeigen sich
die globalen Hochzinsmärkte mit plus 2,5 Prozent nach wie vor positiv.
Die Erträge für europäische High Yields liegen mit 4,2 Prozent sogar
noch höher. „Die stabilere Wertentwicklung der Hochzinsmärkte belegt,
dass eine Übergewichtung der risikoreicheren Marktsegmente nach wie
vor sinnvoll sein kann“, so der Experte.
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Eine flexible Positionierung ist beispielswiese mit einem benchmark-
unabhängigen Konzept möglich: So lässt sich in die Bereiche investieren,
die das attraktivste risikoadjustierte Ertragspotenzial aufweisen –
und zwar ohne Sektorvorgabe und unabhängig von der geografischen Region.
Vorteile sind eine größere Diversifizierung und potenziell höhere Erträge
sowie ein gewisser Schutz gegenüber Abwärtsbewegungen. Seit mehr als
zwei Jahren zeichnet sich beispielsweise der JPMorgan Funds – Global
Bond Opportunities Fund benchmarkunabhängig und dynamisch durch ein
breit diversifiziertes Portfolio über das gesamte Spektrum globaler
Anleihen hinweg aus, um jederzeit auf verändernde Marktbedingungen
eingestellt zu sein. Etwas defensiver ist der JPMorgan Funds – Global
Strategic Bond Fund ausgerichtet, der sich inzwischen seit fünf Jahren
bewährt hat.
Quelle: Investmentfonds.de |
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