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FondsNews
10.07.2015 |
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Investmentfonds.de
10.07.2015: --- Ende Anzeige ---
Unter dem Strich sei festzuhalten, dass die Rückkehr des Wachstums
vor rund einem Jahr nicht zu neuerlichen Ungleichgewichten in den
Peripherieländern des Euroraums geführt habe. Dies gelte sowohl für
den privaten als auch den öffentlichen Sektor. Ganz im Gegenteil sei
eine Re-Konvergenz zum Kern des gemeinsamen Währungsgebiets zu beo-
bachten gewesen. Zwar sei die Angleichung zugegebenermaßen noch nicht
abgeschlossen, allerdings widerspreche sie denjenigen, die das unver-
meidliche Scheitern des Euro prognostizierten. Um effizient zu funk-
tionieren, benötige eine Währungsunion entweder vergleichsweise
homogen strukturierte Mitglieder oder aber die Mittel, um Unter-
schiede und asymmetrische Schocks managen zu können.
„Für die nähere Zukunft erwarten wir zwar keine weitere Integration
bei der Fiskalpolitik, müssen aber zur Kenntnis nehmen, dass zumindest
die wirtschaftlichen Divergenzen, die zwischen 2009 und 2013 evident
waren, zum Halten gekommen und teilweise korrigiert worden sind“, so
der Ökonom. Daher gäbe es keinen Grund anzunehmen, dass das Schicksal
der griechischen Volkswirtschaft – wie immer es auch aussehen möge
– diese Re-Konvergenz unterbrechen könne.
Quelle: Investmentfonds.de |
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