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19.08.2015
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Investmentfonds.de 19.08.2015:
Fidelity: Spanien wird nicht zum zweiten Griechenland

Köln, den 19.08.2015 (Investmentfonds.de) - 



Fabio Riccelli, Fondsmanager des Fidelity Iberia Fund


Fabio Riccelli, Fondsmanager des Fidelity Iberia Fund, schreibt in 
einem aktuellen Marktkommentar:


- Volkswirtschaften in Spanien und Portugal profitieren von 
konsolidiertem Bankensektor und Arbeitsmarktreformen

- International erfolgreiche Unternehmen wie Inditex, Amadeus 
und Grifols sind günstig bewertet Windenergie bietet hohes Wachstumspotenzial


"Die iberischen Volkswirtschaften sind auf klarem Wachstumskurs: 
Für Spanien wird für 2015 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 
von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet, für Portugal von 
1,7 Prozent – in der gesamten Eurozone beträgt es dagegen nur 
1,5 Prozent. Diese stabilen makroökonomischen Daten beflügeln die 
industrielle Produktion, die Beschäftigungsrate und das Konsumenten-
vertrauen. Damit hat Spanien zum ersten Mal in 20 Jahren einen 
Handelsbilanzüberschuss erzielt. Darüber hinaus profitiert die 
Wirtschaft von der Konsolidierung des Bankensektors. Arbeitsmarkt-
reformen haben dazu beigetragen, die Arbeitskosten in beiden 
Ländern wettbewerbsfähiger zu gestalten und die ausländischen 
Direktinvestitionen anzukurbeln."


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"Allerdings haben die iberischen Aktienmärkte das negative Sentiment der Griechenland-Krise gespürt. Meiner Ansicht nach ist das nicht gerechtfertigt, da Spanien und Portugal auf einer solideren wirt- schaftlichen Basis als Griechenland stehen. Die Bewertungen für einige Unternehmen sind aus diesem Grund sehr attraktiv. Das gilt natürlich nicht für alle iberischen Titel per se. So sind einige Aktien in meinem Portfolio langfristige Gewinner, die nicht so stark an Wert verloren haben wie der Gesamtmarkt. Wenn man jedoch die Stärke und Langlebigkeit ihrer Geschäftsmodelle betrachtet, sind sie günstig bewertet. Hierzu zählen beispielsweise der Textileinzelhändler Inditex, das Softwareunternehmen Amadeus und der globale Pharma- und Chemiehersteller Grifols. Neben diesen internationalen Titeln zählen auch Unternehmen mit einem stärkeren Fokus auf den iberischen Märkten zu den Gewinnern. Häufig handelt es sich um Firmen, die gestärkt aus einer Restrukturierung hervorgehen. Ein Beispiel ist das Medienunternehmen Mediaset España. Es hat die Schwäche der staatlichen Fernsehsender genutzt und die Zuschauerzahlen erhöht – bei gleichzeitig strengem Kostenmanagement. Hohes Wachstumspotenzial sehe ich auch bei den Erneuerbaren Energien, besonders in der Windenergie. In der Vergangenheit litt diese Branche unter den hohen Kosten im Vergleich zu anderen Energiequellen und war stark von staatlichen Subventionen abhängig. Die Hersteller von Wind- kraftanlagen haben es aber inzwischen geschafft, die Produktionskosten spürbar zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz der Anlagen zu steigern. Das wird noch weiter zunehmen, und ich sehe die Windenergie als eindeutigen Gewinner der Energieerzeugung der nächsten zehn Jahre. In diesem Bereich bin ich beispielsweise über die Hersteller von Windkraftanlagen Gamesa und EDPR sowie über den Stromerzeuger Iberdrola positioniert."





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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